Dunkelelfen

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Was zum Teufel sind Dunkelelfen?!

Dunkelelfen, kurz Drow, gehören zur Kategorie der merkwürdigen Fabelwesen. Ihre Haut ist ebenholzfarben, die Haare durch die sinnlose Idee eines betrunkenen Gottes jedoch schneeweiß. Wie die normalen Elfen gelten auch hier 98 Prozent der männlichen Bevölkerung als homosexuell, was jedoch äußerst unvorteilhaft ist, da die Dunkelelfen in einem Matriarchat leben, indem nymphomanische Frauen das Sagen haben. Durch die Fügung dieser unglücklichen Umstände sind die Drow leider von Grund auf böse. Berühmte Kitschromanforscher behaupten jedoch, dass dies auch genau so gut daran liegen könnte, dass es in kitschigen Fantasyromanen einen Schurken geben muss, damit die Guten (Orks und Kuchen)etwas haben, wogegen sie auf dramatische Weise verlieren können.

Entstehungsgeschichte

Wie bereits erwähnt sind die Dunkelelfen dem kranken Hirn eines alkoholabhängigen Gottes entsprungen, der seinen Lebensunterhalt damit verdiente, Dinge zu erfinden an denen sich geistig umnachtete Personen erfreuen können. Eine dieser Persönlichkeiten war Corellon, ein übergewichtiger Elfengott, der verzweifelt nach einer Frau suchte. Überlieferungen zufolge soll der alkoholisierte Gott seinem Kollegen folgendes Angebot unterbreitet haben:

Wenn dua mia deine Socke gib´s, dann bast´l isch dia a hübsche Mädel, janz blass un mit schwarnz´n Haarn, na wie wär´s?

Nach langem Überlegen willigte Corellon ein, trennte sich von seiner Glückssocke und bekam dafür- eine Dunkelelfe. Leider hatte der Gott in seinem angeheiterten Zustand die Farben verwechselt, doch machte sich Corellon nichts draus. Araushnee hieß sie, doch da der Elfengott sich diesen Namen nicht merken konnte nannte er sie einfach Lloth. Sie lebten glücklich, wie es in arrangierten Ehen immer der Fall war, doch es dauerte nicht lange bis die Drow herausfand, dass etwas mit ihrem Gemahl nicht stimmte:

  • Er konnte sich keine Namen merken, die mehr als fünf Buchstaben haben (seinen eigenen eingeschlossen).
  • Er redete mit seinen Kuscheltieren, wenn er sich unbeobachtet fühlte.
  • Er zog ihre Kleider an.

Lloth, die eine sensible, freundliche und tolerante Göttin war verzieh ihrem Mann diese Merkwürdigkeiten, bis er es eines Tages einfach zu weit trieb: Er probierte ihr neues Prada Kleid an und leiherte es vollkommen aus. Das war zuviel. Die Drowgöttin erschlug ihren Gemahl mit einer Bratpfanne, nahm seine Kreditkarte mit und floh zu ihrer Mutter. Auf dem Weg verlief sie sich jedoch in einer dunklen Höhle, aus der sie nicht mehr zurükfand, weil sie ja dunkel war. Von den dort ansässigen Höhlenbewohnern, den Engeln und Affen, wurde sie belästigt, ausgelacht und mit Unterhosen beworfen. Nach so vielen Rückschlägen beschloss sie, einfach dort zu bleiben, gründete Städte und wurde von nun an die bösartige Spinnenkönigin und Göttin des Sadismus.

Natürlicher Lebensraum und kulturelle Entwicklung

Der natürliche Lebensraum der Dunkelelfen sind, wie bereits beschrieben, dunkle und gruselige Höhlen. Da sie aus dieser Umgebung nicht mehr hinausgefunden haben, entwickelten sie eine Art Infravision, mit der sie plötzlich sehen konnten. Von diesem Phänomen überrascht vergaßen sie aus ihren Höhlen zu fliehen und gaben sich dem Schönheitswahn hin. Den Männern fiel auf, wie hübsch die anderen Männer doch waren und den Frauen, dass sie viel größer waren als die Männer. So unterwarfen sie diese und zwangen sie, die Hausarbeit zu übernehmen, wärend sie in Ruhe fernsahen. Der Ferseher war hierbei eine alte Kugel mit schlechtem Empfang oder die modernere Version, ein Becken mit Weihwasser, welches Fernsehwellen empfing. Diese letztere Version stand jedoch bloß denen zu, die sich regelmäßig bei Lloth einschleimten, weil diese über den einzigen Sender verfügte.

Religion

Da Lloth über die Allmacht des Fernsehens verfügte, hatte sie die unterhaltungssüchtigen Drowelfen in ihrer Gewalt. Es entstanden Tempel zu Ehren der Fernsehgöttin und Opfergaben wurden getätigt. Diese Opfer bestanden meistens aus Männern, die bei der Hausarbeit eingeschlafen waren.


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