Duisburg

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Stadt im Westen des Ruhrpotts

Geschichte

schon im Mittelalter als Refugium für Aussätzige (diusburgum ohn dokter) gegründet durch den Waliser Mönch Augyst Thyss. "Thyss" (sprich: "tüss", gälisch für: Horst) begründete in eklatanter Verkennung des Zölibates die Sippe der Thyssen, auch: Düssen, von denen der weibliche Zweig sich südlich in einem später Düsseldorf genannten Weiler niederließ, während sich der männliche Zweig vor Ort blieb und ansteckend wurde. Das thuissern, heute ein Teil der genannten Stadt, war mhd. synonym für "unbekannte Infektionen übertragen". Später fusionierte die Stadt mit anliegenden Ghettos, wie Ruhrort (nach der gleichnamigen Krankheit), Laar ("Laar und Nesselfieber"), Meiderich (aus mhd. meide diz bzw. meide mich!), Hamborn (nach dem Totengräber Hamp Orn benannt) etc. zu der heute bekannten Großstadt mit raschen Abtransportmöglichkeiten für alle sich versehentlich hierhin Verirrenden.

Geografie

Dass auch die Natur ihre Toten nach Duisburg schickte kann man an 2 Tatsachen erkennen:

  1. Der Rhein und die Ruhr hinterließen in der Gegend von Duisburg die meisten ihrer Totarme, hier der Beweis [1]
  2. Alle in Deutschland gestorbenen Bäume gingen zu erst in die Region von Duisburg, um dort zu sterben. Erst als der Stammfriedhof in Duisburg voll war, wurde er nach Osten erweitert Später dann auch nach Westen

Heute

Landschaftspark Duisburg-Nord

Duisburg ist über seinen Grenzen hinaus als Vorruhestädte für tödlich Erkranktes und fast Gestorbenes. Dazu kommt, dass die Kadaver mancher Wesen, die sich mit letzter Kraft in dieses Gebiet geschleppt haben, von der Bevölkerung nicht mehr beerdigt oder verwertet werden können. So liegt zum Beispiel das Hüttenwerk, das langsam nach Duisburg Meiderrich gekrochen ist, um dort zu verenden, noch heute dort. Die Bewohner haben erst in den letzten Jahren über den bereits mit Bäumen und Sträuchern überwuchterten Kadaver die Bezeichnung Landschaftspark Duisburg Nord gezogen.
Eine weitere fast gestorbene Weseneinheit, die sich langsam nach Duisburg begibt, ist der große Steinkohleabbauer, auch im Volksmund Zeche genannt. Dieser will noch kurz vor seinem endgültigen Ableben ein Großes Bankett unter dem nördlichen Duisburg ausrichten, wobei er alle seine kleinen Freunde [2] einladen will. Die hatten eigentlich schon ihre Koffer gepackt, um nach China auszuwandern.

Was man bei einem Besuch von Duisburg beachten sollte

  • Man verhalte sich angemessen und ruhig
  • Man störe andere Hinterblieben nicht andere Ausübung ihrer Trauer (vorallem keine Tiefweiner im gefluteten Gasometer und keine Kletterer in der Kohleschütte vom Industriepark Nord, die werden dann immer so ungehalten und werfen mit Neoprenanzügen und Expressschlingen)
  • Man bringe nichts als Grabschmuck mit (Sachen, die in Duisburg einfach nur verroten, gibt es schon genug)
  • Man sollte reichlich Kleingeld dabei haben, weil man häufiger danach gefragt wird.
  • Man passe auf, nicht von einem verrückten Pizzabäcker der italienischen 'Ndrangetha-Mafia erschossen zu werden.

Besonderer Persönlichkeiten

  • Bekannte Duisburger Aussätzige sind der Kartograph Gerhard Rumpel Rumpelmund Merkatohr und dessen Schüler, der Entdecker Kyusaku Fuzugelbi.
  • Es ist nicht zu vergessen den "Macher" W. Hellmich als den Vorzeige - Zoodirektor des MSV Duisburg zu erwähnen.

Berühmtestestestest Zitat

  • "Schüler, setzen 6!"

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