Duisburg: Unterschied zwischen den Versionen

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schon im Mittelalter als Refugium für Aussätzige (''diusburgum ohn dokter'') gegründet durch den Waliser Mönch Augyst Thyss. "Thyss" (sprich: "tüss", gälisch für: [[Horst]]) begründete in eklatanter Verkennung des Zölibates die Sippe der Thyssen, auch: Düssen, von denen der weibliche Zweig sich südlich in einem später [[Düsseldorf]] genannten Weiler niederließ, während sich der männliche Zweig vor Ort blieb und ansteckend wurde. Das ''thuissern'', heute ein Teil der genannten Stadt, war mhd. synonym für "unbekannte Infektionen übertragen". Später fusionierte die Stadt mit anliegenden Ghettos, wie Ruhrort (nach der gleichnamigen Krankheit), Laar ("Laar und Nesselfieber"), Meiderich (aus mhd. ''meide diz'' bzw. meide mich!), Hamborn (nach dem Totengräber [[Hamp Orn]] benannt) etc. zu der heute bekannten Großstadt mit raschen Abtransportmöglichkeiten für alle sich versehentlich hierhin Verirrenden.
 
schon im Mittelalter als Refugium für Aussätzige (''diusburgum ohn dokter'') gegründet durch den Waliser Mönch Augyst Thyss. "Thyss" (sprich: "tüss", gälisch für: [[Horst]]) begründete in eklatanter Verkennung des Zölibates die Sippe der Thyssen, auch: Düssen, von denen der weibliche Zweig sich südlich in einem später [[Düsseldorf]] genannten Weiler niederließ, während sich der männliche Zweig vor Ort blieb und ansteckend wurde. Das ''thuissern'', heute ein Teil der genannten Stadt, war mhd. synonym für "unbekannte Infektionen übertragen". Später fusionierte die Stadt mit anliegenden Ghettos, wie Ruhrort (nach der gleichnamigen Krankheit), Laar ("Laar und Nesselfieber"), Meiderich (aus mhd. ''meide diz'' bzw. meide mich!), Hamborn (nach dem Totengräber [[Hamp Orn]] benannt) etc. zu der heute bekannten Großstadt mit raschen Abtransportmöglichkeiten für alle sich versehentlich hierhin Verirrenden.
Duisburg existiert seit der Antike, sie ist die schönste Stadt des Planeten und besteht aus nahezu 10000000000000 Einwohnern.
 
 
 
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Dass auch die Natur ihre [[Tot]]en nach Duisburg schickte kann man an 2 Tatsachen erkennen:
 
Dass auch die Natur ihre [[Tot]]en nach Duisburg schickte kann man an 2 Tatsachen erkennen:

Version vom 20. Dezember 2008, 20:48 Uhr

Duisburg ist die Hauptstadt vom Niederrhein, was sich darin zeigt, das hier die Kühe am lautesten muhn (besonders in Serm und M-Heim).

Geschichte

schon im Mittelalter als Refugium für Aussätzige (diusburgum ohn dokter) gegründet durch den Waliser Mönch Augyst Thyss. "Thyss" (sprich: "tüss", gälisch für: Horst) begründete in eklatanter Verkennung des Zölibates die Sippe der Thyssen, auch: Düssen, von denen der weibliche Zweig sich südlich in einem später Düsseldorf genannten Weiler niederließ, während sich der männliche Zweig vor Ort blieb und ansteckend wurde. Das thuissern, heute ein Teil der genannten Stadt, war mhd. synonym für "unbekannte Infektionen übertragen". Später fusionierte die Stadt mit anliegenden Ghettos, wie Ruhrort (nach der gleichnamigen Krankheit), Laar ("Laar und Nesselfieber"), Meiderich (aus mhd. meide diz bzw. meide mich!), Hamborn (nach dem Totengräber Hamp Orn benannt) etc. zu der heute bekannten Großstadt mit raschen Abtransportmöglichkeiten für alle sich versehentlich hierhin Verirrenden.

Geografie

Dass auch die Natur ihre Toten nach Duisburg schickte kann man an 2 Tatsachen erkennen:

  1. Der Rhein und die Ruhr hinterließen in der Gegend von Duisburg die meisten ihrer Totarme, hier der Beweis [1]
  2. Alle in Deutschland gestorbenen Bäume gingen zu erst in die Region von Duisburg, um dort zu sterben. Erst als der Stammfriedhof in Duisburg voll war, wurde er nach Osten erweitert Später dann auch nach Westen
  3. Duisburg hat immer wieder einen Spass daran, Keller überschwemmen zu lassen. Oberhausen passiert sowas nicht. Arsch.
  4. In Duisburg gibt es am Hauptbahnhof Neosuizidgefährtete mit ADS im jungen Alter (Emos) , die sich am Hauptbahnhof treffen um zu sterben.Hat aber bis jetzt noch nicht geklappt, warum auch immer, wir wissen es nicht.

Heute

Landschaftspark Duisburg-Nord

Duisburg ist über seinen Grenzen hinaus als Vorruhestädte für tödlich Erkranktes und fast Gestorbenes. Dazu kommt, dass die Kadaver mancher Wesen, die sich mit letzter Kraft in dieses Gebiet geschleppt haben, von der Bevölkerung nicht mehr beerdigt oder verwertet werden können. So liegt zum Beispiel das Hüttenwerk, das langsam nach Duisburg Meiderich gekrochen ist, um dort zu verenden, noch heute dort. Die Bewohner haben erst in den letzten Jahren über den bereits mit Bäumen und Sträuchern überwuchterten Kadaver die Bezeichnung Landschaftspark Duisburg Nord gezogen.
Eine weitere fast gestorbene Weseneinheit, die sich langsam nach Duisburg begibt, ist der große Steinkohleabbauer, auch im Volksmund Zeche genannt. Dieser will noch kurz vor seinem endgültigen Ableben ein Großes Bankett unter dem nördlichen Duisburg ausrichten, wobei er alle seine kleinen Freunde [2] einladen will. Die hatten eigentlich schon ihre Koffer gepackt, um nach China auszuwandern.

Was man bei einem Besuch von Duisburg beachten sollte

  • Man verhalte sich angemessen und ruhig
  • Man störe andere Hinterblieben nicht an der Ausübung ihrer Trauer (vorallem keine Tiefweiner im gefluteten Gasometer und keine Kletterer in der Kohleschütte vom Industriepark Nord, die werden dann immer so ungehalten und werfen mit Neoprenanzügen und Expressschlingen)
  • Man bringe nichts als Grabschmuck mit (Sachen, die in Duisburg einfach nur verroten, gibt es schon genug)
  • Man sollte reichlich Kleingeld dabei haben, weil man häufiger danach gefragt wird.
  • Man passe auf, nicht von einem verrückten Pizzabäcker der italienischen 'Ndrangetha-Mafia erschossen zu werden.
  • Man sollte sich nicht Richtung Bruckhausen bewegen.
  • Man sollte sich nicht Richtung Marxloh bewegen.Wenn du es trotzdem tuhst,vergiss nicht eine Voll automatik Waffe und genug Munition mitzunehmen LEBENSWICHTIG !!! Am besten ne AK-47 o. Uzi
  • Man sollte sich nicht Richtung Hochfeld bewegen.
  • Man sollte sich lieber gar nicht bewegen.
  • Man sollte lieber mit ner AK-47 nach Duisburg kommen.
  • außerdem sollte man auch aufpassen, dass man keinen Duisburger Fußballfan darauf anspricht, dass sie momentan am Tabellenende stehen, da sie schon seit 20 Jahren die Wahnvorstellung haben, jedes Jahr deutsche Meister zu werden, was sich bis jetzt noch nicht so wirklich bewahrheitet hat...
  • Duisburg stinkt.Das liegt an der Pflanze Flora Stinka , die sehr verbreitet in Duisburg ist.Hier könnte eine Gasmaske nützlich sein.

Linktipps: Faditiva und 3DPresso