Django

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Spiel ja nie mit Djangos Hund...

Die Entstehung Djangos, die frühen Jahre

Als Rambo mit Chuck Norris Sex hatte und das daraus resultierende Geschöpf mit Jean Claude Van-Damme gekreuzt wurde, entstand Djargo. Doch die russische Kampfmaschine Ivan Drago kam, um mit Rambo wieder zu boxen, da dieser aber schon verschmolzen war mit den anderen Berserkerkreaturen, gingen sie einen Kompromiss ein. Django boxte Red Skorpion Drago und nahm ihn als Strafe in seine nun 4-Köpfige Maschinenhydra mit auf. "Django" war von nun an am Abzug. Das neue Wesen tat sich dadurch hervor, dass es noch weniger Hirn als seine Vorgänger hatte und einen noch lockereren Finger am Abzug besaß. Die Sprache von Django war Maschinengewehrisch. Sein Hauptgeschäft war es an der mexikanischen Grenze die Produkte Tod und Abkratzen zu verkaufen, sein größter Konkurrent war General Rodriguez. Manche sagen Django sei ein Rulinist andere meinen er sei Kommunist, sowas hört er aber nicht gerne deswegen sagt es jeder hinter vorgehaltener Hand.

Djangos Umdenken zu mehr Effizienz

Anno 1880 begriff Django dass nicht jeder Maschinengewehrisch verstand und legte sich eine Fremdsprache zu, mit Rätoromanisch hatte er allerdings eine aparte Wahl getroffen. Dies erfolgte mit dem Einbau eines Elektronischen Supercomputers plus Zielerfassung in Djangos Kopf (Intelligenzzuwachs 100%, Perfekte Trefferrate bei den täglichen Ballereien).

Django persönlich

Sein bester Freund war sein Sarg, deswegen nahm er ihn auch immer mit. In ihm transportierte er seine Superpistole (Kaliber 120 mm), sein Supermaschinengewehr (Kaliber 300 mm, 5000 Schuss pro Sekunde), seinen bewaffneten Kuschelbär, seinen Sprengwecker, seinen Kampflöffel, seine SM-Puppe, seine Super-LP "Die schönsten Explosionen und Schreie Vol. II" und seine Röntgenbrille, außerdem einen gemütlichen Kasten Whiskey aus Schmieröl.
Er hasst die US Army, zwar lernte er hier schiessen, aber er war bald besser als alle anderen und versenkte zum Abschied den Flugzeugträger USS Nimitz, als die Besatzung beim Saufen war. "Pah tschüss ihr Lutscher!" Er ist ein AC/DC Fan.

Djangos späte Jahre, Ruhestand

Seine größten Feinde waren die Poweridioten und die freie Despotie Karnickelburg (verteidigt durch Megafreund Wolfgang Petry), letztere belagerte er erfolglos, schon die US Army und die NVA waren gescheitert. 1916 schrieb er dann ein Buch "Ich mach dich platt, mann" welches zu einem Klassiker der rätoromanischen Literatur geworden ist. 1917 erschien dann seine Biographie "Wenn der Pestmann zweimal klingelt". Jetzt lebt Django im Ruhestand in St.Trompété wo er täglich Schmankerln seiner Karriere vorträgt und Impressionen aus seinen Streifzügen dem gehaltenen Publikum näherbringt. Er plant derzeit seine Kentnisse in der "Dr.Death School for becoming killers" öffentlich zu machen.


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