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Diverses:Tagebuch eines Kranken

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Locked.svg Dieser Artikel ist in Arbeit • Letzte Bearbeitung: 05.02.2009

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Jeder kennt das, man möchte etwas machen, etwas erleben und seinen Spaß haben. Doch man kann nicht, da ein verfluchter Virus, oder ein verdammter Bakterienbefall einem die Lust am Leben nimmt. Auch wurde Opfer eines Attentates dieser Kleinstlebewesen. Dies ist meine Geschichte.

Die ersten Symptome (15.11)

Meine Freundin Sophie
Der Wecker klingelt und reißt mich aus dem Schlaf. Das Leuten dieser Foltermaschine dröhnt schlimmer in meinem Kopf, als ein kaputter Düsenjet und mit letzter Kraft schaffe ich es das Taufelsding auszuschalten. Durch meinen Schleier der Schmerzen vernehme ich, dass aus dem Radio die Klänge von Iron Butterflys In-a-gadda-da-vida kommen. Ich stehe auf und versuche das Feuerwerk an dunklen Flecken, welche über meine Netzhaut huschen, zu ignorieren. Doch ich kann es nicht, die Flecken vor meinen Augen werden größer. Ich kann kaum noch etwas sehen und das unerträgliche Pochen in meinem Kopf lässt mich nicht denken. Plötzlich schwindet die Kraft in meinen Beinen und ich falle. Eigentlich sollte ich meine Arme vorstrecken um mich aufzufangen, doch sobald sich der Arm nur um Millimeter beweget, füllt sich mein Kopf an, wie als würde demnächst explodieren und deswegen knalle ich mit dem Kopf auf die Bettkante. Das Ergebnis des Sturzes ist eine Platzwunde, doch ich bin Optimist und hebe die Vorteile heraus. Das Dröhnen in meinem Kopf überlagert die Schmerzen der Platzwunde.

Nur am Rande bekomme ich mit, wie meine Freundin Sophie ins Zimmer läuft und panisch auf mich einredet. Ich rappele mich mühsam auf, nehme mir ein Handtuch und nutze es als Verband. Unter großen Qualen und in Begleitung meiner panischen Freundin schleppe ich mich in die Küche, wo sie hektisch alle Schränke öffnet und verzweifelt nach Kopfschmerztabletten sucht, hoffe ich zumindest. Nach einer Ewigkeit kommt Sophie mit einer Packung Kopfschmerztabletten. Sie sagt mir wie sie heißen, doch das ist nicht von Bedeutung. Ich nehme den Beipackzettel in die Hand und versuche zu entschlüsseln, was die höchste Tagesdosis ist. Nach langer Suche entdecke ich die Ziffer drei. Ich habe keine Ahnung, ob es sich hierbei um die Höchstdosis handelt. Doch es ist nicht von Bedeutung. Entweder sterbe ich an Kopfschmerzen, oder an einer Überdosis Schmerzmittel. Zweites klingt aber erheblich attraktiver. Meine Freundin reicht mir ein Glas Wasser und ich schlucke die Pillen. Doch wie erwartet bringen diese Anfängerdrogen kaum eine Erleichterung.

Ein starkes Schmerzmittel
Mein Kopf dröhnt immer noch, wie als wäre er ein Airbustriebwerk und die Schmerzen sind nur so schwach geworden, dass ich meinen kratzenden Hals und meine verstopfte Nase spüren kann. Meine Freundin spricht Monologe über meine Gesundheit, die solang und langweilig sind, dass dagegen selbst die Bibel wie ein Lustiges Taschenbuch wirkt. Sie erwähnt immerzu, dass ich zum Arzt gehen solle und es vielleicht Krebs sein könnte. Und Sophie hat recht, ich werde zum Arzt gehen, aber nicht um mich auf eine Hypophysenkarzinom testen zu lassen, sondern um mir stärkere Schmerzmittel zu bekommen ,doch vorher versuche ich mich an die Ereignisse des letzten Abends zu erinnern, aber das ist nicht so einfach. Ich kann mich kaum konzentrieren.

Das erbärmliche Ergebnis meiner Anstrengung sind nur die Qual eines pochenden Kopfes und einige unnötige Bilder von Mojitos und knapp bekleideten Mädchen. Resignierend breche ich den Versuch ab und lausche Sophie, welche behauptet, dass es sich bei den Kopfschmerzen um Krebs handeln könnte und ich demnächst sterben werde. Es ist faszinierend, wie Verwandte von Krebsopfern sofort eine Wucherung vermuten, auch wenn es bar jeder medizinischer Grundlage ist. Da es sich um meinen pochenden Schmerz handelt, welcher sich hinter den Augen befindet, deutet das auf einen Bluthochdruck hin und dieser kann nur durch einen Nieren- oder Milztumor verursacht werden. Doch das sage ich besser nicht laut, sonst werde ich sofort ins Krankenhaus gebracht.

Besuch beim Hausarzt (17.11)

Mein gottverdammter Ipod
Ich hasse Wartezimmer. Sie stinken nach altem Desinfektionsmittel und Plastik. Immer husten Kranke, Patienten und machen den Raum zu einem Spielplatz für Krankheitserreger. Selbst die Slums von Daressalam wirken dagegen noch steril. Eigentlich hatte ich vor, während meiner Wartezeit einige Lieder von AC/DC zu hören, doch da mein verfluchter Ipod streikt, ist das leider nicht möglich. Wahrscheinlich ist der Akku leer. Hätte ich doch nicht über den armenischen Unterhändler gekauft, dann konnte ich jetzt umtauschen und so bedeutend waren die 20 Euro Ersparnis nicht. Mangels musikalischer Unterhaltung muss ich mich anders beschäftigen.

Mein Blick gleitet über die Zeitschriften. Doch es gibt nur Klatschmagazine, wie die Bildzeitung oder die Neue Post und Propagandazeitschriften von diversen Kleinparteien und dubiosen Sekten. Aber da ich weder eine alte Pensionistin noch ein Psychopath ohne Selbstbewusstsein bin, schaffen es die Magazine nicht mich zu unterhalten. Einzig der Artikel über eine Glaubensgemeinschaft, welche Diego Maradona für einen Gott hält war unterhaltsam. Frustriert blicke ich auf die und muss schockiert feststellen, dass erst 10 Minuten vergangen sind. Um nicht in einen Tranceähnlichen Zustand lähmender Stumpfsinnigkeit zu verfallen, spreche ich mit meiner Sitznachbarin, welche sehr gesund wirkt. Ich frage, weswegen sie hier sei, da sie doch nicht krank wirke.

Als Antwort erhielt ich, dass sie Krebs im Endstadion habe und nur hier sei um sich Schmerzmittel zu besorgen. Mein Beileid bekundend wende ich mich schnell ab und starre aus dem Fenster. Ich kann die weißen Gipfel der Hohen Tauern erkennen und stelle mir vor, wie ich auf dem Kitzsteinhorn Schi fahre. Stattdessen sitze ich hier, zusammen gepfercht mit 20 Kranken, von denen die Hälfte so aussieht, als würde sie gleich Tod vom Sessel kippen. Ich blicke auf die Uhr. Es sind schon 15 Minuten vergangen. Ich trommle mit den Fingern auf einen Sessel und meine Gedanken schwirren ziellos im Kopf herum. Ich versuche einfach mich zu entspannen und nicht meine Symptome zu deuten. Ein Freund deutete einmal seine Symptome falsch und seitdem leidet er an Syphilis. Tja, er ist selbst schuld. Nach einer Ewigkeit von 25 Minuten die man mich hat warten lassen, ruft mich mein Hausarzt auf und ich betrete den Untersuchungsraum.
Schuld an meinen Symptomen?

Hausarzt: Grüß Gott, was kann ich für Sie tun?

Ich: Ich leide an Kopfschmerzen, Halsschmerzen und habe eine verstopfte Nase, aber-

Hausarzt: Das klingt nach einem grippalen Infekt. Einfach viel Obst essen und nach 2 Wochen ist es vorbei.

Ich:Ich habe die Symptome schon seit 2 Monaten. Selbst eine Grippe, oder Tollwut braucht nicht so lange. Ah ja, die Kopfschmerzen werden durch Bluthochdruck verursacht.

Hausarzt: Das klingt nicht gut. Ich schicke Sie einmal zum Hals-, Nasen, Ohrenarzt. Vielleicht ist es eine Infektion der Atemwegen. Treten die Symptome sporadisch auf oder jeden Tag?

Ich: Nur sporadisch. Könnte ich vielleicht ein stärkeres Schmerzmittel bekommen. Meine Kopfschmerztabletten wirken nicht wirklich.

Hausarzt: Tut mir leid, da kann ich nichts machen. Ich kann nur stärkere Schmerzmittel verschreiben, wenn Sie wirklich krank sind. Die Überweisung bekommen draußen. Grüßen Sie Ihren Neffen und schönen Tag noch.

Ich verlasse das Untersuchungszimmer und spüre ein leichtes Pochen hinter meinen Augen. Innerlich verfluche ich diesen dilettantischen Hausarzt. Er schickt mich zu einen anderen Arzt. Dieser Besuch und die Halbe Stunde Wartezeit haben mir sehr geholfen. Wütend ziehe ich meinen Mantel an und knalle die Tür hinter mir zu.

Die Hals, -Nasen, -Ohrenärztin (26.11)

Fußgängerzone von Zell am See
Hektisch öffne ich die Tür meines Alfa Romeo 159 und steige aus. Warum hat dieser verfluchte Wecker heute versagt? Jeden Tag, auch wenn ich es nicht will, weckt mich dieses Teufelsding um sieben Uhr. Doch ausgerechnet heute, wo ich einen wichtigen Termin habe, streikt er. Ich schließe das Auto ab und eile in die Fußgängerzone von Zell am See. Während ich mich durch die Menschenmassen zwänge und rutschigen Pflastersteinen ausweiche, beginne ich mich zu fragen, weswegen sich die Praxis an einem Ort befindet, der über fünfhundert Meter von jedem Parkplatz entfernt ist.

Für einen Rollstuhlfahrer eine fast unüberwindbare Distanz. Nach zehn Minuten erreiche ich die Praxis und gehe hinein. Im Warteraum sitzt kaum jemand und aus dem Lautsprechen dringt die sanfte Stimme von Frank Sinatra. Ich entspanne mich, gehe langsam auf die Empfangsdame zu und grüße freundlich. Sie grüßt zurück und bittet mich höflichst um meinen Namen. Mit einem erheiternden Lächeln, welches meine Lippen um spielt, nenne ich ihn ihr. Die Empfangsdame erklärt mir aber verständnisvoll, dass ich keinen Termin hätte. Ich fahre mit meiner Hand durch meine Haare und spüre wieder ein leichtes Pochen hinter den Augen. Vorbei ist es mit der geheuchelten Höflichkeit. Mit scharfer Stimme und wendiger Wortwahl erkläre ich der Empfangsdame meine Symptome und zähle alle möglichen Ursachen auf. Angefangen bei Aortenisthmusstenose bis Syringomyelie nenne ich jede Krankheit, die mir einfällt auch wenn manche nicht zu den Symptomen passen. Meine Gesprächspartnerin erwidert wütend, warum ich nicht schon tot am Boden liege, da ich doch so krank sei. Ich kontere mit einigen scharfsinnigen Bemerkungen, die sie zum weinen bringen.

Doch nach fünf Minuten verbalen Blitzkrieges, sagt die Empfangsdame, dass ich in das Untersuchungszimmer gehen könne und die geschätzte Frau Ärztin wäre schon über meinen Besuch unterrichtet. Wütend gehe ich in das Untersuchungszimmer, natürlich nicht ohne demonstrativ einen Stapel Zeitschriften zu Boden zu reißen, und hoffe, dass die behandelnde Ärztin etwas intelligenter ist als ihre Empfangsdame. Ich schließe die Tür und werde von der Hals-, Nasen-, Ohrenärztin begrüßt. Sie erkundigt sich nach meinem Befinden und reicht mir einen Sessel. Ich schildere meine Symptome und frage, ob es die Lymphknoten sein könnten. Die Ärztin lacht, sagt in verspielt, schelmischen Ton, dass es niemals die Lymphknoten sind. Doch sie könne sich erst sicher sein, wenn die Untersuchung durchgeführt wurde. Mit wachsendem Entsetzten merke ich, wie sie ein Holzstäbchen aus der Schublade holt und es mir in den Rachen schiebt.
Es sind niemals die Lymphknoten
Tränen steigen in meine Augen und ich kämpfe nur mir mit Mühe den Brechreiz herunter, während die Ärztin versucht mit dem Holzstäbchen, bis zur anderen Seite des Halses durchzudringen. Zumindest fühlte es sich so an.

Nach einigen Sekunden hört sie auf und zieht dieses kleine Folterinstrument aus meinen Rachen. Mit nachdenklichen Blick starrt die Medizinerin auf dieses 90 Cent teuere, mit Speichel überzogene, Stück als wäre es ihr Kind. Panik droht mich zu übermahnen und ich bereite mich schon auf die schlimmsten Diagnosen vor, als die Ärztin sagt, dass sie nichts finden konnte. Erleichtert frage ich, ob den wirklich alles ausgeschlossen ist. Die Medizinerin antwortet, dass sie nichts finden konnte, ich aber die Lungenfachärztin aufsuchen soll und ins Krankenhaus fahren muss um eine Blutanalyse machen. Ich stehe auf und will den Untersuchungsraum verlassen, als mich die Hals-, Nasen-, Ohrenärztin mit einem Augenzwinkern daraufhin weist, dass die Lungenfachärztin etwas exzentrisch sei. Dankend verlasse ich den Raum und die Praxis. Während ich durch die Zeller Altstadt gehe, merke ich wie das Pochen hinter meinen Augen stärker wird und in meinem Kopf reift die Gewissheit, dass es noch lange Tage bis zur Diagnose werden.

Ein Tag im Krankenhaus (29.11)

Bezirkskrankenhaus Zell am See, Schneefall und die Frisur hält. Die Schiebetür öffnet sich und ich betrete das Gebäude. Der Eingangsbereich
Auch dort war ich
ist nicht, wie in Krankenhausserien, überfüllt mit Schwerverletzten und Leichen. Einzig ein Raucher im Rollstuhl hält sich dort auf. Mit schnellen Schritten durchquere ich die Cafeteria und suche nach der Ambulanz. Doch ich kann sie nicht finden. Meine Suche führt mich zur Kardiologie, Gynäkologie. Ich schaffe es sogar in den OP-Saal, aber nicht in die Ambulanz. Frustriert will ich aufgeben und wieder nachhause gehen, als eine kleine Tür in mein Blickfeld fällt. Aus dieser Tür kommen seltsame Geräusche.

Ich höre Schreie, unheimliches Nuscheln und eine fiese Stimme. Zögernd öffne ich die Tür und betrete den Raum. Bei dem Raum handelt es sich um die Besenkammer. Enttäuscht will ich den Raum verlassen, da entdecke ich eine Karte des Krankenhauses. Nach einigen Minuten des Entzifferns, kann ich die Position der Ambulanz lokalisieren. Während ich dort hingehe, frage ich mich woher die Stimmen kamen, welche ich vor der Tür der Besenkammer hörte, doch sicherlich waren es verzerrte Schalereignisse. Geister können es keine gewesen sein oder? Nach einige Minuten erreiche ich die Ambulanz, welche sich direkt neben dem Eingangsbereich befindet und bin schockiert.

Ich sehe Leute mit Krücken, einen obdachlosen Bettler und zahlreiche Menschen, deren Gesundheitszustand schlechter war als meiner. Ein Mann ist sogar kurz nachdem ich den Raum betreten habe kollabiert. Ich ziehe mein Sakko über Mund und Nase um mir nicht eine tödliche Infektion zu holen und eile zur Ambulanz. Dort werde ich freundlich begrüßt und da ich einen Termin habe, muss ich auch nicht warten. Nach einem kurzen Gespräch bei der Anmeldung, verlasse ich dankend das Wartezimmer der Ambulanz, welches einem Streichelzoo für Bazillen gleicht und betrete die sterilen Gänge des Krankenhauses. Nach einigen Minuten der Suche finden ich den Untersuchungsraum, wo Dr. Häuser auf mich wartet und öffne die Tür.

Ich: Grüß Gott Dr. Häuser

Dr. Häuser - Möge er in der Höhle schmorren

Dr. Häuser: Weswegen sind Sie hier?

Ich: Ich habe Kopfschmerzen, Halsschmerzen und eine verstopfte Nase

Dr. Häuser: Das ist eine Erkältung. In zwei Wochen ist es vorbei und nun verschwinden Sie.

Ich: Ich habe die Symptome schon seit 2 Monaten

Dr. Häuser: Rührend, in fünf Minuten beginnt meine Pause. Verschwinden Sie endlich.

Ich: Sie müssen mir Blut abnehmen. Deswegen bin ich hier.

Dr. Häuser: Wenn Sie dann endlich gehen, werde ich Ihnen Blut abnehmen.

Nach diesem kurzen Wortwechsel nimmt er eine Nadel aus einer Lade, klebt sie mit Klebeband an einen Schlauch und bittet mich den linken Arm frei zu machen. Nachdem ich seinem Wunsch nachgekommen, rammt er die Nadel in meinem Arm, ohne die Einstichstelle zu desinfizieren. Nach der Blutabnahme reißt Dr. Häuser die Nadel heraus und gibt sie samt Blut in einen kleinen Beutel. Danach reicht er mir einige kleine Pillen. Es handelt sich um Breitbandanthibiotika, da die Einstichstelle nicht steril war. Frustriert schlucke ich die Pillen und werde mit den Worten, Verschwinden Sie endlich, verabschiedet. Ich schließe die Tür und betrachte ängstlich die Einstichstelle der Nadel. Sie blutet immer noch und der Arzt hat mir kein Pflaster gegeben. Also eile ich zum Empfang, wo ich die Pflaster und einen kostenlosen Kaugummi bekomme. Nachdem ich ein Beschwerdeformular ausgefühlt habe, verlasse ich das Krankenhaus und bin keine Erkenntnis reicher.


Tief durchatmen bei der Lungenärztin (4.12)

Der Neurologe und das MRT-Gerät (9.12)

Dr. Housearzt (15.12)

Nierenprobleme (21.12)

Der Universitätsprofessor und die Diagnose (23.12)

Weihnachten (24.12)

Bitte beachten Sie den Hinweis zu Gesundheitsthemen!
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2. Platz beim 11. Stupid Contest

Tagebuch eines Kranken ist ein Gewinner des 11. Stupid Contests.

Für dieses Werk erhält Mixtli den silbernen Stupidedia-Stern am Band.

Gezeichnet, die Jury

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Diverses:Tagebuch eines Kranken

Diesem Artikel wurde die unfassbare Ehre zuteil, zunächst von einer Mehrheit der ehrenwerten Leser zum absoluten Hammer gewählt und anschließend von der Mehrheit der Diktatoren zum Goldpokalartikel erklärt zu werden.

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Somit gehört dieser Artikel zur absoluten Elite und ist daher Staatseigentum!

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