Diverses:Isaac Newtons wahre Geschichte

Aus Stupidedia, der sinnfreien Enzyklopädie!
Wechseln zu: Navigation, Suche
Locked.svg Dieser Artikel ist in Arbeit • Letzte Bearbeitung: 31.05.2013

Hier nimmt Käptniglo Änderungen vor. Falls Du etwas dazu beitragen willst, melde Dich bitte in der Autorendiskussion oder in der Seitendiskussion.

Nimm keine eigenmächtigen Änderungen vor, bis dieser Baustein vom Autor entfernt wurde.

Tools.svg


Erstunken und erlogen von Cordon Bleuy.

Isaac Newton wurde Weihnachten 1642 oder aber auch erst Januar 1643 geboren, so genau weiß das niemand. Sein Geburtsort war der Weiler Woolsthorpe-by-Colsterworth. Isaacs Vater starb bei der Geburt, bei den Presswehen. Und das kam so: Anfang 1942 begann in England der Bürgerkrieg zwischen Royalisten und Parlamentarianern. König Karl schlug man anschließend die Rübe ab. Tragisch.

Der Sitz der Woolsthorp Manors! Prunkvoll, wie es Isaac Newton zukommt!

So wurde Isaac zur Halbwaise

Kommen wir zunächst zum Vater, der auch Isaac Newton hieß und zu seinem ebenfalls tragischen Tod. Vater Newton, Lord of the Woolsthorp Manor, war ein Adliger. Und sogar ein Lord! Obwohl... Lords of Manor waren eigentlich nur Grundbesitzer. Das wäre im Deutschen sowas wie Herr von Ribbeck auf Ribbeck im Havelland! Vater Newton hatte ein paar Weiden, auf denen seine Schafe grasten. Was er nicht hatte und was ihn total geärgert hat, war ein Birnbaum. So wie Ribbeck. Shocking! Wie kann das sein? Ein englischer Lord besitzt nur von Schafen zugeschissenes Weideland! Und dieser Kraut im fernen Havelland hat einen Birnenbaum! Also machte sich Vater Newton während des englischen Bürgerkriegesauf um einen Birnenbaum für sein Anwesen zu erstehen. Old Newton war jedoch Schafzüchter und hatte zur Flora nicht so einen guten Draht; kein Wunder, dass er beschissen wurde und sich einen Apfelbaum hatte andrehen lassen. Diesem Baum kommt aber später noch eine besondere Bedeutung zu.
Nun zum Stenogramm des unglücklichen Unglücksfalls: Mutter Newton liegt im Wochenbett, die Wehen setzen ein. Die Mutter heißt Hannah und hat ein extrem lautes Organ. Sie ruft nach Isaac, denn sie hat grad Presswehen und einen unmenschlichen Appetit auf einen Plumpudding mit Bratensauce. Isaac Newton ist grad dabei seinen vermeintlichen Birnenbaum in den gefrorenen Boden (klar, es ist doch Winter) einzugraben, er erschrickt wegen des nebelhornartigen Getöses und schlägt sich mit dem Spaten den linken Fuß ab. Was dann kommt ist nicht ungewöhnlich: Sepsis. Tod.

Newton betrachtet seinen Apfelbaum.

Als Hannah Newton dann eine Woche später mit dem kleinen Isaac an der Brust auf den Hof geht, liegt ihr Ehemann neben seinem vermeintlichen Birnenbaum, steifgefroren. Frau Newton sieht den abgeschlagenen Fuß nicht weit entfernt vom Restmann und weiß jetzt auch, warum es keinen Plummpudding gegeben hatte und sie sich mit den Vorräten, die neben ihrem Wochenbett aufgetürmt standen, begnügen musste. In einem Anflug der Wöchnerinnen-Depression nannte Hannah den Kleinen nach seinem Vater, Isaac Newton.

Die psychologischen Determinanten von Isaac Newtons Entwicklung

Derart vorbelastet entwickelte der Junge angeblich schon früh eine Psychose, darum wurde er weggegeben zu einem Rabbi. Bestimmte Quellen behaupten, dass Mutter Newton einfach den Weg frei haben wollte. Hannah heitratete auch bald wieder und zog aus Woolsthorpe aus, ihr zweiter Ehemann, nennen wir ihn der Einfachheit halber Toni Blair, starb aber nach ein paar turbulenten Jahren an Phimose und Hannah musste wieder zurück auf die Schafsfarm. Ihr Sohn war schon 12 Jahre und war in der Zwischenzeit mit dem Rabbi auf das väterliche Anwesen gezogen. Als Mutter Newton den Kleinen sah, verfiel sie abermals in eine tiefe wochendauernde Depression, zu erschreckend war sein Anblick. Über und über mit blonden Schillerlocken bis auf die Schultern bedeckt, stand Isaac vor ihr. Klar, dass sie ihre beiden Diener beauftragte, den Rabbi durchzuwalken und den kleinen Isaac auf ein College nach Cambridge schickte, damit man ihm dort das, wie sie meinte, Weibische ordentlich vergällte. In Cambridge, fern der Heimat schrieb sich Isaac aber nicht für den Ruderachter ein, sondern ging in den Antroposophenunterricht, lernte Namentanzen und beobachtete die Natur.

Isaac Newtons Jahre an der Uni

Er war in seinen Studien sehr erfolgreich, sodass er zum Fellow, einer Art Werksstudent, berufen wurde. Fellows sind nicht angestellt wie Proffessoren, sondern eher freischaffend, müssen aber, man höre und staune, ein Zölibatsgelübte ablegen. Das kam Isaac nur zu recht, denn der Rabbi hatte ihm eine Frauenphobie anerzogen! Die Situation wurde durch den Ruf der Hormone aber ungemein erschwert, und das war ein Segen für die Welt, denn Isaac erfand das Spiegelteleskop. Isaac verband eine tiefe Freundschaft mit John Locke. Locke war Naturwissenschaftler und Mediziner, Philosoph und Aufklärer. Isaac war Philosoph, Physiker, Mathematiker und Theologe. Der dritte im Bunde hieß Nicolas Fation Dingens und war Mathematiker und Sektierer. Man mag sich über diese Studienfakultäten wundern, aber früher war das so. Da gingen die reichen Sprösslinge (jep, für Frauen war die Uni nix) zur Universität und waren, sagen wir mal, mit 6 anderen in einer Klasse bei Professor Barrow. Barrow hatte ein paar Lehrbücher. Pythagoras, Euklid und die ABC-Fibel vom Suhrkamp Verlag, aus denen er ausgiebig vorlas. Wer von seinen studenten den Satz des Euklids oder den des Pythagoras doof fand, der sattelte einfach um in ein anders Studienfach, vielleicht Theologie, darin war Barrow nicht gut bewandert und darum bekamen seine Theologiestudenten immer gute Zensuren. So kam es, dass in der kleinen Klasse von Professor Barrow ungefähr 20 Studienfächer unterrichtet wurden. Dieser Umstand trug dann auch zu Newtons außergewöhnlichen Entdeckungen bei. Man stelle sich einen victorianischen Klassenraum vor: 2 Meter und 10 breit (Ungefähr 10 Fuß) und 7 Meter und 69 Zentimeter (ach, rechnet doch selbst) lang. Darin: Professor Barrow und sein Papagei, 7 Studenten und deren Kammerdiener, Zofen und Blasisten. Außerdem anwesen: Ein Skelett (Newton hatte eine Tendenz zur Medizin), einen Globus und die Ritteburg von Playmobil (für den Geschichtsunterricht).

Newton erfindet den Determinismus

Determinismus bedeutet, dass Ereignisse durch sogenannte Determinanten vorabbestimmt sind. Newton hatte beobachtet, dass es in der überfüllten Klasse stank, wenn einer Fahren gelassen wurde. Außerdem hatte er bemerkt, dass, wenn man der Konkubine von Locke an den Hintern fasste, es eine Ohrfeige setzte. So kam er zu dem Schluss, dass er in der überfüllten Klasse in Cambridge sitzen musste, weil der Rabbi ihm Schillerlocken anerzogen hatte. Außerdem entwickelte Newton die für das Abendland richtungsweisende Negativ-Determithese, dass ein umkippender Sack Reis in China keine Fernwirkung in Europa hat. Genial!

Newton erfindet die Gravitationstheorie

Durch die Arbeiten am Determinismus gelante Isaac zu Ruhm, Anerkennung und einer Apagnage von 2 Pfund pro Monat. Damit gönnte er sich eine Auszeit vom College und ging zu den Feldstudien über. Newton war der Idee verfallen, dass nur ein umkippender Reissack in China keine Auswirkungen auf das Abendland hat, huntert oder zweihundert gleichzeitig umkippende Reissäcke, sollten allerdings durchaus eine Wirkung entfalten können, so folgerte Newton. In Ermangelung einer empirischen Nachweisführung mit Hunderten von Reissäcken in China stellte Newton die Formel auf:
Ein umkippender Reissack in China hat keine Auswirkungen auf das Abendland. Ein fallender Apfle in England hat keine Auswirkungen auf das Morgenland. Ein umkippender Reissack und ein fallender Apfel haben die gleichen Fernwirkungen.
Äpfel gab es in England genügend, also ersann Newton eine apfelinische Versuchsanordnung: Es müssten nur genügend viele Äpfel gleichzeitig fallen und in China würde schon Irgendetwas passieren. Oder in Indien. Schnurstracks eilte Newtoin ins heimatliche Woolsthorp um den väterlich tragischen Apfelbaum in seine Versuche einzubeziehen. So vor dem Apfelbaum sitzend wartete Isaac auf fallende Äpfel und tatsächlich: der seichte Herbstwind rüttelte im knorrigen Baumgeäst, die Schaafe blökten und die Zikaden zirpten vom Fernweh geplagt ein Lied von fremden Ländern, die Zeit verlangsamte sich wie Sirup und ein Apfel fiel in Zeitlupe vom Baum hernieder. Isaac beobachtete 20 Sekunden lang den Fall des Apfels und fragte sich dabei: "Warum fällt das Obst in einer Linie senkrecht zum Boden? Warum beschreibt es keine Parabel oder gar eine Hypotenuse?" Die Antwort war klar: in der Erdmitte befindet sich ein riesiger Magnet, der die Dinge anzieht! Auch wenn man sich auszieht, fallen ja die Kleidungsstücke zu Boden. Magnetismus. Da der Magentismus aber schon erfunden war, hat sich Newton einen anderen Namen ausgedacht: Gravitation. Die chinesischen Säcke waren ihm nun einerlei, Newton schrieb sofort eine neue Doktorarbeit über die Gravitation.

Newton erfindet das Spiegelteleskop

in Lincolnshire at Kensington District South Kesteven there beneath Ashcroft House near Axholme Lodge geboren, womit Evelyn Hamann bereith tho ihre Thwierigkeiten mit der Authsprache hatte. Jedenfalls liegt das im Osten Englands, wen wundert’s. Sein Vater war ein gefürchteter Hammeltreiber, Lord oft he Manor, und als Frau Newton im Sommer 1642 zu ihm sagte (im damals üblichen bayu-ware slang, den hat heute Papa Benedetto del Vaticano noch drauf) „du, I bi fei schwanger“, sprach er „I sag da nix dadazua. I sag immer Newton, sag I, sag amoi nix. Isag nix“. Und er verstarb kurz drauf. Aber so entstand der Isag, später mit der 217-ten Beowulff‘schen Lautverschiebung dann eben ISAAC. Anfangs beschäftigte er sich mit so primitivem Zeugs wie die Infinitesimalrechnung, das Binomische Theorem mittels unendlicher Reihen, also alles Dinge, um heute noch Abiturienten die Nutzlosigkeit ihres Daseins vor Augen zu führen. Auch hat er öfters das Licht gebrochen, der Schlimme und sich mit Hooke Finn angelegt wegen dem seinen dämlichen Federkräften und so.

Daneben entwickelte und vertrieb er mit Erfolg seine „Newton-Ringe“, welche Generationen von Besitzern von Glasdiapositiven selbst heute noch zur Verzweiflung bringen. Ach ja und mit der berüchtigten Inter Ferenc hat er’s auch getrieben, oder wie die Dame hieß. Muss eine Ungarin gewesen sein, jedenfalls eine grässliche, denn man musste da doppelt brechen.

Unter der ISBN 3-8102-0939-2 brachte er ein Heftchen mit dem provokantem aber nichtssagenden Titel Philosophiae Naturalis Principia Mathematica* heraus, unverständliches Zeugs in einer unverständlichen Sprache, daher bislang nicht als Hörbuch erhältlich. Isaac Newton gilt als der Erfinder der „Schwerkraft“, wonach fast alles zu Boden fällt wenn man es fallen läßt. Es fiel zwar schon vor ihm alles zu Boden, aber nach seiner bahnbrechenden Erfindung erst recht. Und zwar wie! Nämlich überall auf der Erde mit durchschnittlich 9,81 Meter pro Sekunde in der Sekunde und das ist nur ein grob gerundeter Wert; es sind da ganze 0,00335 m/sec² zu viel, Herrschaften und das muss man erst mal. Und überhaupt „Meter pro Sekunde pro Sekunde“, also pro Quadratsekunde, das muss sich einer erst mal vorstellen können! Klar, dass da so einer wie der Newton her musste – so besoffen muss man erst mal sein. Aber kein Wunder: Noch heute gibt es in Lincoln einen schon damals famosen Whiskyladen und wenn man da anruft (01522 537934) und nach Newton fragt da lachen die sich erst mal kaputt und fragen „ja säuft der denn immer noch?“

Er nannte das ganze Graffitizion oder so, weil sich damals Künstler kaum Leinwand leisten konnten und ihre Ideen auf die Wände schmierten und der gute Isaac sich damals schon sagte „das Zeugs muss runter, also downstairs, hinab wie fallende ….“ und jetzt kommt die Story mit dem Apfel. Authentisch verbrieft ist sie von Newtons heute noch lebender Nichte Catherine Barton, wonach das Ganze in Wahrheit ein reines Obstproblem war.

Also der olle Newton war 1680 ja noch jung und unerfahren, diese Pflaume, als er unter einem Pfirsichbaum lag und von Aprikosen träumte wobei ihm ein Apfel auf die Birne fiel. Dann war nicht gut Kirschen essen mit ihm. Es war im Garten von Woolsthorpe Manor im Jahr der Pomeranze. Wie gesagt eigentlich ein reines Obstproblem. Mehr aber auch nicht. Das hat uns auch immer unser alter Physiklehrer und staatl. gepr. Anako-Lutherianer Prof. Dr. Kiet Plocke in aller Deutlichkeit. „Herrschaften“ hat er doziert, „Herrschaften, also diese Schwerkraft, jedenfalls ist bis jetzt immer noch alles zu Boden gefallen. Grinsen Sie nicht so dahinten Frl. ääääh, Frl. dings, ich sagte nicht gephallen, das sind Sie vielleicht, wenn nicht sogar gephallt, ich meine nur, Sie können dies Verb gern transitiv oder intranistiv“. Da hammer’s. Hochmut kommt vor dem Phall. Wer nun keinen oder nur wenig Gephallen an diesen Ausführungen, ich meine Physik oder überhaupt die Naturwissenschaften sind nicht jedermanns, man braucht sich doch nur so manche Doktorarbeit.

Ein alter ihm selber unbekannter Kumpel von Newton, der Pope-Alex, hat lange nach dessen Tod noch getwittert:

„Natur und der Natur Gesetz waren in Nacht gehüllt; Gott sprach: Es werde Newton! Und das All ward lichterfüllt.“ Ob er dafür „gephällt mir Punkte“ sammeln konnte ist nicht überliefert.

Dürrenmatts Fritze konnte in seiner Doku-Soap „Die Physiker“ übrigens glaubhaft belügen, dass Newton zusammen mit Albert Einstein und noch so einem Spinner, Billy Möbelhaus oder so, eigentlich im Irrenhaus saßen, mit einer „Weltformel“ rummauschelten, ihre Pflegeschwestern legten sie flach und dann um, und als die Chefin dieses Etablissements Matty O’Toothd ihrem Auftraggeber diese Formel zufaxen wollte ging die Welt unter. Der Auftraggeber war kein geringerer, als König Salomon oder Shlomo, dieser Schlemihl. Unseren guten Newton tangierte das aber in dieser Soap nur rektal, er soll gesagt haben „this all is me completely sausage“. Auch Einstein blieb darin theoretisch relativ gelassen.

Über Newtons Tod ist nur überliefert, dass er danach nicht mehr lebte. Davor wurde er aber noch geadelt („Sir Isaac Newton“) und er war nie verheiratet, der glückliche. Aber er hatte es irgendwie mit dem Obst ….


  • Phil und Sophie in Natura & prinzipiell logisch, was draus wird.

Naturwissenschaften


Linktipps: Faditiva und 3DPresso