Diverses:Isaac Newtons wahre Geschichte: Unterschied zwischen den Versionen

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Newton – the true story
 
  
Erstunken und erlogen von Bleu de Ley.
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'''== Newton – the true story =='''
  
Isaac Newton wurde Weihnachten 1642 oder aber auch erst Januar 1543 geboren, so genau weiß das keiner, weil sich der Gregor und der Julius immer in den Haaren gelegen sind von wegens einer genauen Datumsangabe, wobei ja bis heute keine einzige, aber das ist was anderes. Jedenfalls wurde der anfangs ganz kleine Isaac in dem Weiler  Woolsthorpe-by-Colsterworth in Lincolnshire at Kensington District South Kesteven there beneath Ashcroft House near Axholme Lodge  geboren, womit Evelyn Hamann bereith tho ihre Thwierigkeiten mit der Authsprache hatte. Jedenfalls liegt das im Osten Englands, wen wundert’s. Sein Vater war ein gefürchteter Hammeltreiber, Lord oft he Manor, und als Frau Newton im Sommer 1642 zu ihm sagte (im damals üblichen bayu-ware slang, den hat heute noch Papa Benedetto del Vaticano noch drauf) „du, I bi fei schwanger“, sprach er „I sag da nix dadazua. I sag immer Newton, sag I, sag amoi nix. Isag nix“. Und er verstarb kurz drauf. Aber so entstand der Isag, später mit der 217-ten Beowulff‘schen Lautverschiebung dann eben ISAAC.
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''Erstunken und erlogen von Bleu de Ley.''
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Isaac Newton wurde Weihnachten 1642 oder aber auch erst Januar 1543 geboren, so genau weiß das keiner, weil sich der Gregor und der Julius immer in den Haaren gelegen sind von wegens einer genauen Datumsangabe, wobei ja bis heute keine einzige, aber das ist was anderes. Jedenfalls wurde der anfangs ganz kleine Isaac in dem Weiler  Woolsthorpe-by-Colsterworth in Lincolnshire at Kensington District South Kesteven there beneath Ashcroft House near Axholme Lodge  geboren, womit Evelyn Hamann bereith tho ihre Thwierigkeiten mit der Authsprache hatte. Jedenfalls liegt das im Osten Englands, wen wundert’s. Sein Vater war ein gefürchteter Hammeltreiber, Lord oft he Manor, und als Frau Newton im Sommer 1642 zu ihm sagte (im damals üblichen bayu-ware slang, den hat heute Papa Benedetto del Vaticano noch drauf) „du, I bi fei schwanger“, sprach er „I sag da nix dadazua. I sag immer Newton, sag I, sag amoi nix. Isag nix“. Und er verstarb kurz drauf. Aber so entstand der Isag, später mit der 217-ten Beowulff‘schen Lautverschiebung dann eben ISAAC.
 
Anfangs beschäftigte er sich mit so primitivem Zeugs wie die Infinitesimalrechnung, das Binomische Theorem mittels unendlicher Reihen, also alles Dinge, um heute noch Abiturienten die Nutzlosigkeit ihres Daseins vor Augen zu führen. Auch hat er öfters das Licht gebrochen, der Schlimme und sich mit Hooke Finn angelegt wegen dem seinen dämlichen Federkräften und so.  
 
Anfangs beschäftigte er sich mit so primitivem Zeugs wie die Infinitesimalrechnung, das Binomische Theorem mittels unendlicher Reihen, also alles Dinge, um heute noch Abiturienten die Nutzlosigkeit ihres Daseins vor Augen zu führen. Auch hat er öfters das Licht gebrochen, der Schlimme und sich mit Hooke Finn angelegt wegen dem seinen dämlichen Federkräften und so.  
  
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Er nannte das ganze Graffitizion oder so, weil sich damals Künstler kaum Leinwand leisten konnten und ihre Ideen auf die Wände schmierten und der gute Isaac sich damals schon sagte „das Zeugs muss runter, also downstairs, hinab wie fallende ….“ und jetzt kommt die Story mit dem Apfel. Authentisch verbrieft ist sie von Newtons heute noch lebender Nichte Catherine Barton, wonach das Ganze in Wahrheit ein reines Obstproblem war.
 
Er nannte das ganze Graffitizion oder so, weil sich damals Künstler kaum Leinwand leisten konnten und ihre Ideen auf die Wände schmierten und der gute Isaac sich damals schon sagte „das Zeugs muss runter, also downstairs, hinab wie fallende ….“ und jetzt kommt die Story mit dem Apfel. Authentisch verbrieft ist sie von Newtons heute noch lebender Nichte Catherine Barton, wonach das Ganze in Wahrheit ein reines Obstproblem war.
  
Also der olle Newton war 1680 ja noch jung und unerfahren, diese Pflaume, als er unter einem Pfirsichbaum lag und von Aprikosen träumte wobei ihm ein Apfel auf die Birne fiel. Dann war nicht gut Kirschen essen mit ihm. Es war im Garten von Woolsthorpe Manor im Jahr der Pomeranze.
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Also der olle Newton war 1680 ja noch jung und unerfahren, diese ''Pflaume'', als er unter einem ''Pfirsich''baum lag und von ''Aprikosen'' träumte wobei ihm ein ''Apfel'' auf die ''Birne'' fiel. Dann war nicht gut ''Kirschen'' essen mit ihm. Es war im Garten von Woolsthorpe Manor im Jahr der ''Pomeranze''.
 
Wie gesagt eigentlich ein reines Obstproblem. Mehr aber auch nicht. Das hat uns auch immer unser alter Physiklehrer und staatl. gepr. Anako-Lutherianer Prof. Dr. Kiet Plocke in aller Deutlichkeit. „Herrschaften“ hat er doziert, „Herrschaften, also diese Schwerkraft, jedenfalls ist bis jetzt immer noch alles zu Boden gefallen. Grinsen Sie nicht so dahinten Frl. ääääh, Frl. dings, ich sagte nicht gephallen, das sind Sie vielleicht, wenn nicht sogar gephallt, ich meine nur, Sie können dies Verb gern transitiv oder intranistiv“. Da hammer’s. Hochmut kommt vor dem Phall.
 
Wie gesagt eigentlich ein reines Obstproblem. Mehr aber auch nicht. Das hat uns auch immer unser alter Physiklehrer und staatl. gepr. Anako-Lutherianer Prof. Dr. Kiet Plocke in aller Deutlichkeit. „Herrschaften“ hat er doziert, „Herrschaften, also diese Schwerkraft, jedenfalls ist bis jetzt immer noch alles zu Boden gefallen. Grinsen Sie nicht so dahinten Frl. ääääh, Frl. dings, ich sagte nicht gephallen, das sind Sie vielleicht, wenn nicht sogar gephallt, ich meine nur, Sie können dies Verb gern transitiv oder intranistiv“. Da hammer’s. Hochmut kommt vor dem Phall.
 
Wer nun keinen oder nur wenig Gephallen an diesen Ausführungen, ich meine Physik oder überhaupt die Naturwissenschaften sind nicht jedermanns, man braucht sich doch nur so manche Doktorarbeit.
 
Wer nun keinen oder nur wenig Gephallen an diesen Ausführungen, ich meine Physik oder überhaupt die Naturwissenschaften sind nicht jedermanns, man braucht sich doch nur so manche Doktorarbeit.

Version vom 2. Februar 2013, 23:21 Uhr

Kleine Checkliste Sheep.gif
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Bilder überprüfen? Nein, da keine vorhanden
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Eingestellt am 02.02.2013


== Newton – the true story ==


Erstunken und erlogen von Bleu de Ley.

Isaac Newton wurde Weihnachten 1642 oder aber auch erst Januar 1543 geboren, so genau weiß das keiner, weil sich der Gregor und der Julius immer in den Haaren gelegen sind von wegens einer genauen Datumsangabe, wobei ja bis heute keine einzige, aber das ist was anderes. Jedenfalls wurde der anfangs ganz kleine Isaac in dem Weiler Woolsthorpe-by-Colsterworth in Lincolnshire at Kensington District South Kesteven there beneath Ashcroft House near Axholme Lodge geboren, womit Evelyn Hamann bereith tho ihre Thwierigkeiten mit der Authsprache hatte. Jedenfalls liegt das im Osten Englands, wen wundert’s. Sein Vater war ein gefürchteter Hammeltreiber, Lord oft he Manor, und als Frau Newton im Sommer 1642 zu ihm sagte (im damals üblichen bayu-ware slang, den hat heute Papa Benedetto del Vaticano noch drauf) „du, I bi fei schwanger“, sprach er „I sag da nix dadazua. I sag immer Newton, sag I, sag amoi nix. Isag nix“. Und er verstarb kurz drauf. Aber so entstand der Isag, später mit der 217-ten Beowulff‘schen Lautverschiebung dann eben ISAAC. Anfangs beschäftigte er sich mit so primitivem Zeugs wie die Infinitesimalrechnung, das Binomische Theorem mittels unendlicher Reihen, also alles Dinge, um heute noch Abiturienten die Nutzlosigkeit ihres Daseins vor Augen zu führen. Auch hat er öfters das Licht gebrochen, der Schlimme und sich mit Hooke Finn angelegt wegen dem seinen dämlichen Federkräften und so.

Daneben entwickelte und vertrieb er mit Erfolg seine „Newton-Ringe“, welche Generationen von Besitzern von Glasdiapositiven selbst heute noch zur Verzweiflung bringen. Ach ja und mit der berüchtigten Inter Ferenc hat er’s auch getrieben, oder wie die Dame hieß. Muss eine Ungarin gewesen sein, jedenfalls eine grässliche, denn man musste da doppelt brechen.

Unter der ISBN 3-8102-0939-2 brachte er ein Heftchen mit dem provokantem aber nichtssagenden Titel Philosophiae Naturalis Principia Mathematica* heraus, unverständliches Zeugs in einer unverständlichen Sprache, daher bislang nicht als Hörbuch erhältlich. Isaac Newton gilt als der Erfinder der „Schwerkraft“, wonach fast alles zu Boden fällt wenn man es fallen läßt. Es fiel zwar schon vor ihm alles zu Boden, aber nach seiner bahnbrechenden Erfindung erst recht. Und zwar wie! Nämlich überall auf der Erde mit durchschnittlich 9,81 Meter pro Sekunde in der Sekunde und das ist nur ein grob gerundeter Wert; es sind da ganze 0,00335 m/sec² zu viel, Herrschaften und das muss man erst mal. Und überhaupt „Meter pro Sekunde pro Sekunde“, also pro Quadratsekunde, das muss sich einer erst mal vorstellen können! Klar, dass da so einer wie der Newton her musste – so besoffen muss man erst mal sein. Aber kein Wunder: Noch heute gibt es in Lincoln einen schon damals famosen Whiskyladen und wenn man da anruft (01522 537934) und nach Newton fragt da lachen die sich erst mal kaputt und fragen „ja säuft der denn immer noch?“

Er nannte das ganze Graffitizion oder so, weil sich damals Künstler kaum Leinwand leisten konnten und ihre Ideen auf die Wände schmierten und der gute Isaac sich damals schon sagte „das Zeugs muss runter, also downstairs, hinab wie fallende ….“ und jetzt kommt die Story mit dem Apfel. Authentisch verbrieft ist sie von Newtons heute noch lebender Nichte Catherine Barton, wonach das Ganze in Wahrheit ein reines Obstproblem war.

Also der olle Newton war 1680 ja noch jung und unerfahren, diese Pflaume, als er unter einem Pfirsichbaum lag und von Aprikosen träumte wobei ihm ein Apfel auf die Birne fiel. Dann war nicht gut Kirschen essen mit ihm. Es war im Garten von Woolsthorpe Manor im Jahr der Pomeranze. Wie gesagt eigentlich ein reines Obstproblem. Mehr aber auch nicht. Das hat uns auch immer unser alter Physiklehrer und staatl. gepr. Anako-Lutherianer Prof. Dr. Kiet Plocke in aller Deutlichkeit. „Herrschaften“ hat er doziert, „Herrschaften, also diese Schwerkraft, jedenfalls ist bis jetzt immer noch alles zu Boden gefallen. Grinsen Sie nicht so dahinten Frl. ääääh, Frl. dings, ich sagte nicht gephallen, das sind Sie vielleicht, wenn nicht sogar gephallt, ich meine nur, Sie können dies Verb gern transitiv oder intranistiv“. Da hammer’s. Hochmut kommt vor dem Phall. Wer nun keinen oder nur wenig Gephallen an diesen Ausführungen, ich meine Physik oder überhaupt die Naturwissenschaften sind nicht jedermanns, man braucht sich doch nur so manche Doktorarbeit.

Ein alter ihm selber unbekannter Kumpel von Newton, der Pope-Alex, hat lange nach dessen Tod noch getwittert:

„Natur und der Natur Gesetz waren in Nacht gehüllt; Gott sprach: Es werde Newton! Und das All ward lichterfüllt.“ Ob er dafür „gephällt mir Punkte“ sammeln konnte ist nicht überliefert.

Dürrenmatts Fritze konnte in seiner Doku-Soap „Die Physiker“ übrigens glaubhaft belügen, dass Newton zusammen mit Albert Einstein und noch so einem Spinner, Billy Möbelhaus oder so, eigentlich im Irrenhaus saßen, mit einer „Weltformel“ rummauschelten, ihre Pflegeschwestern legten sie flach und dann um, und als die Chefin dieses Etablissements Matty O’Toothd ihrem Auftraggeber diese Formel zufaxen wollte ging die Welt unter. Der Auftraggeber war kein geringerer, als König Salomon oder Shlomo, dieser Schlemihl. Unseren guten Newton tangierte das aber in dieser Soap nur rektal, er soll gesagt haben „this all is me completely sausage“. Auch Einstein blieb darin theoretisch relativ gelassen. Über Newtons Tod ist nur überliefert, dass er danach nicht mehr lebte. Davor wurde er aber noch geadelt („Sir Isaac Newton“) und er war nie verheiratet, der glückliche. Aber er hatte es irgendwie mit dem Obst ….


  • Phil und Sophie in Natura & prinzipiell logisch, was draus wird.

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