3 x 3 Silberauszeichnungen von MiniLiter, Mixtli und Obsidian

Diverses:Gedanken eines Toten

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Version vom 11:55, 30. Aug. 2014 von Qui-Gon Jinn (Diskussion | Beiträge)

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Ohhhhhh, mir tut alles weh. Verdammt, sind das Schmerzen. Es fühlt ich so an, als wäre ich auf der einen Seite definitiv zu nah dran an der Sonne, an der anderen Hälfte wiederum, als würde ich entkleidet in der Antarktis liegen. Ohhh, noch eine Schmerzenswelle. Genervt öffne ich die Augen, um zu sehen, wer jetzt schon wieder auf mir rumspringt. Doch zu meiner großen Überaschung muss ich feststellen, dass ich in einer gemütlichen Decke gewickelt in meinem Bett schlafe. Ich liege, dass Bett leicht gekippt, so, dass ich das Zimmer überblicken kann. Mhmmmm,... Alles wirkt so steril. Nun ja, da wird meine Frau wieder eine ihrer Putzfimmelattacken gehabt haben. Was solls, dann liegt es wieder an mir, etwas Unordnung in mein Leben zu schaffen. Nun ja, anhand der Helligkeit in meinen Zimmer kann ich darauf schließen, dass es schon mindestens Mittag ist. Sooo, es wird Zeit für ein Bier. Ich will mich erheben, aufstehen und mich erstmal odentlich strecken, doch ich muss feststellen, dass meine Beine nicht dass machen, was ich will. Im Klartext sieht das so aus, dass sie gar nichts machen. Hmm, auch der gewohnheitsmäßige Griff unter mein Bett zu den Nichtjugendfreien-Heften funktioniert nicht. Ok, jetzt fange ich an, mir Sorgen zu machen. Selbst der Schrei nach einer verwandten Seele außerhalb des Zimmers wird von einer unsichtbaren Kraft erstickt. Verdammt, dass sie schlecht aus. Ok, ich mach erstmal die Augen zu. Soo, hab ich. Und wenn ich sie jetzt wieder aufmache, fange ich noch einmal langsam von vorne an. Ok, Augen auf. Mein erster Eindruck ist schlecht. Ich bin immer noch in dem selben Zimmer, die Möglichkeit, dass ich also nur schlecht geträumt habe, fällt schon mal ins Wasser. Mhhm, ja, der Tag heute fängt echt mies an. Seufz, fangen wir damit an, dass ich meinen Kopf zur Seite drehe. Ja, ja, ich glaube es funktioniert. Ach ne, doch nicht, das Zimmer schlingert von selbst hin und her. Upps, das ist glaube ich auch schlecht. Und dann wird alles schwarz.

Ohhhhhh, mir tut alles weh. Verdammt, sind das Schmerzen. Es fühlt ich so an, als wäre ich auf der einen Seite definitiv zu nah dran an der Sonne, an der anderen Hälfte wiederum, als würde ich entkleidet in der Antarktis liegen. Ohhh, noch eine Schmerzenswelle. Genervt öffne ich die Augen, um zu sehen, wer jetzt schon wieder auf mir rumspringt. Hmm, warum ist mein Zimmer denn so sauber. Ach meine Frau wird wieder einmal ...., ach ne, so weit waren wir schon. Toll, selbst jetzt kann ich mich immer noch nicht bewegen. Ok, ok, ganz langsam, denk nach. Ich weiß, das gehört nicht gerade zu meinen Stärken. Plötzlich kommt mir der Gedanke, dass ich in einem Krankenhaus liegen könnte. Nun ja, da passt alles zusammen: Das sterile Design, die Obstschale auf meinem Schreibtisch,... Und dazu würde auch die Krankenschwester passen, die in diesem Moment mit meiner Frau hereinkommt. Hmmm, interessant, warum sie so aufgelöst wirkt. Sie setzt sich neben mir, vergräbt ihren Kopf in ihren Händen und weint. Ich möchte sie in meinen Arm nehmen und sagen, dass es mir mit dem Meerschweinchen und dem Staubsauger leidtut, doch jeder noch so willenstarke Versuch wird wieder gestoppt. Uns so muss mich tatenlos zusehen, wie die Krankenschwester sagt: Es tut mir leid, Frau Müller. Aber die Diagnose lautet Gehirntot.

Ohh, die Arme. Und erst der Arme. ratter, ratter .... ratter.... ratter, knirsch .... ratter, ratter, ratter.... ratter....Ach, jetzt versteh ichs. Upps, das trifft jetzt aecht tief. Und dann wird wieder alles scchwarz.

Ohh, mein Kopf tut weh. Genervt sehe ich immer noch, dass ich in der gleichen Position auf das selbe Zimmer. Seufz, ich hoffe, diese Ohmachtsanfälle hören auf wenn ich wieder aufwache. Ist ja herrlich, Toll. Wer weiß, ob ich je wieder aufwachen werde. Und wieso trifft es eigentlich mich? Hmm... Ach ja, jetzt fällts mir ja wieder ein. Mn sollte echt nicht sich auf einer Leiter am Rücken kratzen. Besonders nicht mit beiden Händen. Und ganz besonders nicht, wenn unter einem sich Rosenbüsche befinden. Und besonders dämlich ist es, wenn man die Arbeit frühmorgens nur in T-Shirt und Unterhose bekleidet erledigen möchte. Jaaa... Da hat meine innere Stimme wohl reecht.Nun ja, das würde vieles erklären, aber nicht, die Diagnose Hirntod. Ok, denk mal nach... Ach jetzt fällts mir wieder ein. Ok, es mag sein, dass meine frau recht httte, als sie sagte, dass wir keine 200 Kilo Dekosteine in unserem Garten brauchen. Tja, nur ich fürchte, die ERinsicht kommt jetzt ein Ticken zu spät.

Ok, ok, ich sehs ja ein. ein par Sachen, die zur derzeitigen Situation geführt haben, hätten durch kurzzeitiges Überlegen verhindert werden können. Doch, nichtsdestotrotz, die Situation geht mir langsam auf den Keks. Nun ja, vielleicht habe ich ja Glück, und habe nur ein Kurzeit-Gehirtot. Dafür spricht, jedenfalls meiner Meinung, vieles, allein die Tatsache, dass ich mich so gar nicht Gehirntot fühle. Tja, ich fürchte, ich habe demnächst viel Zeit über dieses Problem nach zu denken. Nun ja, vielleicht habe ich ja glück, und jemand hat nur die Anzeige falsch gelesen, ich wurde mit einem anderen Patienten verwechselt oder jemand hat den Zettel mit der Diagnose falsch herum gelesen. Jö, jetzt nen Bier. Hmm , interessantes Problem, leider bi ich gerade sinnbildlich die Labormaus, die sinnlos im Kreis herumläuft, dem imaginären Käse nachjagend.

Ohh nein, sag bloß, vielleicht ist das ja wie in einem dieser Horrorfilme. Der Patient liegt im Krankenzimmer und kann sich nicht rühren. Un dann schwingt knirschend die Tür langsam auf, um die Person zu enthüllen, die den Raum betritt. Meistens ist dann das ein Zombie. Und während der unglückselige Patient verzweifelt versucht, irgendwie zu entkommen, was aber meistens nicht funktioniert, da er entweder nicht dazu in der Lage oder vor Verzweiflung gelähmt ist, untersucht der Zombie, bzw. die Zombiemeute, die eigenen inneren Organe. Verständlicherweise, haben diese nicht das gesundheitliche Wohl des Patienten im Sinn, bwohl die Warscheinlichkeit nicht mal so gering ist, dass bei Zombies im Krankenbhaus auch irgendwo ein bemittleidswerter Arzt dabei ist.

Meine Gedanken werden von einer Bewegung am Rand meines Blickfeldes gestört. Schnell wird der Ursprung deutlich. Die Tür schwingt langsam auf. Schluck, ok, jezt ganz ruhig. Das hat nichts zu bedeuten. ... Aber was, wenn doch? ....... Was, wenn da vor der Tür in der Tat eine Zombiemeute lauert? Während dieser Überlegung muss ich mit Bangem Entetzten feststellen, dass sich die T+r ei weiteres Stück geöffnet hat. Wenn die Tür weiter im gleichen Tempo aufschwibgt, bleiben nur noch ewin paar Sekunden, bis der/die schaurigen Besucher in mein Blickfewld geraten. Schluck... räusper.... Na, ist ja herrlich, so hatte ich mir mein Ende sicher nicht vorgestellt. Ich würde lieber ein ruhigen Abgang von dieser Welt vorziehen. Vielleicht sanft und ruhig im Schlaf, genau wie mein Großbater. Und nicht laut kreischend wie seine Beifaher. Nun ja, das mit dem Kreischen scheint nicht unbedingt das Problem zu sein, dennn egal wieviel Kraft ich in meine Stimmbänder und/oder Gelenke lege, nichts ührt sich. Während ich spüre, wie die Panik in mir langsam weiter aufsteigt, mit geradee einmal Mach 3, muss ich mit Schrecken erkennen, dass die Tür gleich die letzten Zentuimeter aufgeschwungen ist. Mmmh, dasd ist schlecht.Und warum scwingt die Tür eignetlich so langsam auf. Besprechen die Zombies gerade, ob si e michg oder ohne Vanillesauce servieren? Ich persönlich bin ja ein großer Fan von Vanillesauce. Moment, moment, da kommt mir gerade noch ein schrecklcher Gedanke. Wenn ich Tot bin, dann bekommt meine Frau meinen wagen. Neeeeeiiiin !!!! Mit Grauen denke ich n die Einparkkünste meiner Frau. Jedoch, Tote sind selten eitel. Apropo Tote, die Tür schwingt gerade das letzte Sück auf. Schluck... und [aaaaaahhhh!!!] es ist meine Tochter! Alles nur das nicht, ich hab es doch geahnt.... Momentchen mal, das ist ja nur meine Tochter. Ok, ok, Adrenalinspiegel senken, Testosteronausschuss zurückfahren, Blutdruck herunterfahren. Erleichterung durchflutet mich wie vor einigen Seunden die Panik, sowie die Erkenntniss, dass ich, wenn meine Beine und Fäuste wieder in Ordnung sind, mir mal den Autor vorknöpfen werde.

Meinetwegeb, vielleicht nicht die beste Person, die reinkommen konnte, doch immerhin kein Weltuntergang. Langsam geht sie zu meinem Bett und setzt sich neben mir. Mmmh, irgenwie hat sie sich veränder, seitdem ich sie das letzte mal gesehen habe. Das wirft dann natürlcih die Frage auf, wie lange ich hier schon so liege. Ich hoffe, mein kleines Mädchen ist immer noch 17. Interessant, sie swchaut beinahe verlkegen drein. Als sie den Mund öffne, höre ich vollgene Worte: Hey Dad. Ich hoffe dir geht es gut (Ja du, ich fühl mich hier ganz wohl, so mit nicht funktionstüchtigen Körper) Weißt du, du kennst doch Patrick, meinen Freund, oder? (Oh mein Gott, alles nur das nicht) Ja, ich den Mistkerl verlassen. (Puh) Und weißt du was, vor zwei Monaten habe ich dann gleich einen neuen Freund gefunden. Ich glaube, er ist der beste Kerl, den man sich wünschen kann. Und gerade einmal 42 Jahre alt. ( au verdammt, das saß) Nein, kleiner Scherz. Aber ich bin schwanger. (Warum rifft es imer mich?)

Aber hey, mein Mädchen ist schwanger. Und hey, ich hab ja immer noch ein ein jahr älteren Sohn, vielleicht wird aus dem mal was. Mmmh, während ein Teil meines defekten Körpers sich über den Enkel, bzw. Enkelin, och, um Himmelswillen keine Zwillinge oder noch mehr von den kleinen Qäullgeistern, freut, ist der andere Teil immer noch in Schockstarre. Nun ja, immerhin entnehme ich aus den weiteren Erklärungen meiner Tochter, dass ihr 20 jähriger Freund ganz sympatisch sein muss, und dass auch meine Frau ihn als geeignten Schiegersohn betrachtet. Immerhin etwas.

Nun ja, und so sitze ich jetzt hier. Unfähig mich zu rühren, gerade die Nachriucht empfangen, ass meine einzige Tochter schwanger ist und einem ungewissen Schicksal entgegenblickend. Na ja, schlimmer gkann es ja kaum werden. Von der Tür klingt folgende Stimme: Hey Sophie, jetzt in ich mal eiDad dran. Jaja, immer wenn man denkt, dass es nicht mehr schlimmer werden könnte...

während der nächsten 10 Sekunden tauschen meine Kinder ihre Plätze, de facto, mein Sohn nimmt bei meinem Bett platz, während meine Tochter den aum verlässt. Währen meine Beine nicht taub, konnte ich jetzt mit 85%er sicherheit spüren, wie eines meiner Beine abgequatscht wird. Nun ja,m der sensibelste ist mein Sohn ja gerade nicht. Seufz, ganz der Vater. Jaja, so ist das Leben. Ob er auch wohl schwanger ist? Hi Dad, ich wollte dir mal was ezählen, auch auf die Gefahr hin, dass du mich nicht hören kannst. Hey, du kennst doch Roulette, oder ? (OPh nein, die Geschichte hat aber einen ganz blöden Beginn. Defintiv die falsche Richtung) Ja, weißt du, in letzter Zeit konnte ich mich ein wenig dafür begeistern knnen. Ja, und so kam eins zum anderen und ich hab in einer Nacht 12.000 Euro gewonnen. (WOW. Zwar höchst verwerlich, aber nicht schlecht) Nun ja, und dann habe ich in der selben Nacht noch einmal 60.000 Euro Shulden gemacht. (Grummel) Tja, und irgendwie musste ich die ja wieder loswerden. (Sag bloß, mein Sohn hat Arbeit gefunden) Ja, und deswegen habe ich dann meinen Freund gefragt. (Ja, sein bester Fraund ist so einer, den könnte man auch zum grasen auf die Wiese stellen). Und der hat gesagt, der einfachaste Weg, das Geld zu beschaffen, wäre ein Banküberfall. Jo, gesagt, getan. (Wiso immer ich... Schluchz) Nun, ja, bevor die Polizei kam, ging auch alles gut. Ok, ich will dich nicht mit den Details langweilen, aber in der anschlißenden Verfolgungsjagd bin ich dann mit 1000.000 Euro entkommen. Du ahnst ja gar nicht, wie viel Power dein Wagen unter der Haube hat. (*# %&!>#) Natürlich musste ich das Bewismaterial verbrennen. ( Jaja, bring deinen Vater ins Grab, du, du ... du Sargnagel) Aber bevor du jetzt nur das Negative siehst: Hey, ich auf der FGlucht eine neue beste Freundin getroffen. Zwar muss ich sie immer noch nach Stunden bezahlen, aber wenn wir heiraten, hört das viweleicht auf. Ja, was denkst du dazu? (Nichts, was man niederschreiben konnte. Und hey, bevor ich es vergesse, du hast noch drei neue Enkel dazu gewonnen.

So langsam breitet sich die Fassungslosighkeit in meinem Körper aus. Klar, ich könnte ieder das mit Mach 23 anführen, doch das erübrigt sich glaube ih. Ich fasse kurz zusammen: Bank ausgeraubt, mit 100.000 Euro in einer wilden Verfolgungsjagd entkommen, minen Wagebn verbrannt, eine Prostituierte ls Freundin, sie bereits geschwängert, werdener Vater von 3Kindern. Seufz, ganz der Vtaer) Und weißt du, was das beste ist? (Nein, ich wills um Hmmels willen gar nicht wissen) Ich hab mir das ganze nur ausgedacht. (ERLEICHTERUNG) Ich wollte dir nu klar machen, dass es schlimmeres als mein Abschlusszeugiss gibt. Ich versuche mit aller Kraft meinem Sohn eine rein zu würgen, doch nichts paassiert. Nicht mal ein böser Blick gelingt mir. Aber, als ich in Blick über das Zeugniss meines Sohnes werfe, dass er herausgekramt und dann vor mir hingelegt hat, werfe, muss ich gfeststellen, dass sein Plan funktionbiert hat. Nun ja, und so bleibe ich ganz gelassen, angesicht der Story eben. Wieder dring eine Simme von der Tür herpber: Kommst du Timo? Die Ärzte haben gesagt, es wird Zeit für die nächste Untersuchung. Und somit verlassen meine kinder den Rau.

5 Minuten pärerm kommen ein Arzt uznd eine Krankenshwester herein. Wahrend sie zu den Geräten gehen, die hinter meinen Bett angeschlossen sind, höre ich wier sie sich unterhalten. Und, Dokter Divbini, was denekn sie, wie steht es um dne Patientenß Ich fürchte, sehr schlecht. mÖGLICHERWEISE MÜSSEN wir uns demnächst miut der Familie zusammensetzten, um die Abchaltung der geräte zu besprechen. Häh, wo beleibtz denn das Nwe, kleiner Scherz. Der patient sollte in einer Wopche wieder fit sein? WUMM Und dann wird mal wieder alles schwarz.

Als ich wieder aufwache, bemerke ich, dass eine Person wieder an meinem Bett sitzt. Nach ein paar Sekunden erkenne ich,m dass es mein bester Fraund ist und dass sich seine Lippen bewegen. Nach ungefähr einer weiteren Minute hat sich der Nebel in meinem Gehirn so weit geklärt, dass ich ihn verstehen kann. ... ja, deine Frau hat echt Feuer im hintern. Miauuurrr! (Super, toll, jetzt hat mein bester Freund, sorry, Ex-bester Kumpel, auch noch ein Techtelmecghtel mit meiner Freau. Jaja, wenn schon, denn schon. DFanke Schickal. Danke für GAR NICHTS. Die Erkenntniss durchzuckt mich, dass ich, wenn meine Beine und Fäuste wieder funktiontüchtig sind, ich mal ihm einen abstatten werde. Und, dass ich mir ebenfalls den Autor vorknöpfen werde. Wow, da ist mnn mal ein paar Tagfe gehirntot, und schon bricht die ganze wELT zusmanne)

Ok, Kumpel wir sehen uns dann später. VBillecjt ind der Hölle, oder so. Bios dene. Und mit die sen Worten stehter auf, wendet sich mir den Rücken zu und acht sie auf den Weg,m den Raum zu verlassen. Jetzt ne Knare. Untätig muss ich zusehen, wie er den Raum verlässte. Ja, so werde ich allein Gelassen. Einsam. Mit der bitteren Erkentniss erfüllt, dss mein Leben gerade mit so ziemlicher Sicherheit den Bach runtergeht. Diese Tasache erfüllt mich mit Hass. Reiner, weißer, sdtechender Hass. Während ich spüre, wie dieser sich langsam in meinem Körper ausnbreitet, muss ich feststellen, dass dabei ganz neue Kraftreserven freigesetzt werden, von denen ich bis jtzt noch gar keine Ahnung hattte. Leise kommt mir ein Fluch von den Lippen: Verdammt sollst du ein, Leben!. Entnmervt schlage ich aufs Bett.

Erst ein paar Skunden später wird mir die ganze Tragweite dieser Taten bewusst. Ich bin frei. FREI. Diagnose Gehirntot aufgehoben.Überglücklich setzte ich mich auf den Rand meines Bettes. Ein Jubelruf kommt mir von den Lippen. Frei, frie, ich kann mich bewegen, sprechen. Nie habe ich diese grundlegenden Eigenschaften des mensdchlichen Körpers mehr gemocht als jetzt. Sooo, mal gucken, was wier jatzt machen. Ein Blick runter zu meinenm Körper enthüllt riner der ersten Tätigkeiten. Ich werde mir erstmasl was ordentliches anziehen. Und dan werde ich mal meinen xKumpel besuchen. Und dann ein kühles Bier. Nun ja, vielleicht kann man die Reinfolge ja auch ein wenig variien. Denn dafür habe ich jetzt ja Zeit. Denn ich bin nicht mehtr Topt. Ein schönes Gefühl.


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