Diverses:Federkonstante Y

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Also los, an die Arbeit! (Letzte Bearbeitung: 04.07.2013)

Ein Freund von uns schüttete sich Zucker ins Auge. Wir befassten uns sofort mit der Berechnung. Wie schnell würde der Zucker sich auflösen bzw wie lange kratzen die scheiß Körner? Wir überlegten uns anhand unserer physikalischen Kenntnisse, die wir uns natürlich freiwillig und voller Elan im Unterricht angeeignet hatten, wie schnell die Federkonstante Y im Auge arbeiten konnte. Zunächst beschäftigte uns die Frage, ob unsere Berechnungen von Federkonstante(y)= 1/2*Wurzel5:5x^Brot² richtig waren, da wir einige Variablen außen vor ließen. So zum Beispiel fügten wir noch die Spannenenergie des Zuckerkorns und die Lageenergie des Auges einbinden mussten. SO erstellten wir die neue Formel: Federkonstante(y)=√ɐ in Bezug zu Brot*ɫ-ʡ̴:ὦ(ῼ-Zuckerkorngröße in m³ (=†-666‽ abhängig von der Marmeladensorte des auf dem Tisch stehenden Frühstücks berechnet mit 666₡ in ₪-9996꜡)in Quadrat zu ⱥ*∞^ΐ-+ϗ *die Größe der ϾϿ deines Gegenübers :Ѷ und der © deiner Schuhe -dem § deiner Straftaten. Nachdem wir diese Formel erkannt und auf Papier gebannt hatten wurde unser Leben viel einfacher. Wir berechneten im Voraus, wann und wie wir uns den Zucker ungefährlich ins Auge schütten kontnen. Um die komplexe Größe der Lösung zu errechnen benötigt man ungefähr 10 Tage, weshalb das Phänomen häufig auftritt, weil verständlich ein höherer Kaffekonsum vorliegt. Und wer trinkt seinen Kaffee nicht mit Zucker? Unser Physiklehrer ist leider kläglich gescheitert bei dem Versuch unsere Formel nachzuvollziehen. Er meinte es sei unmöglich eine Federkonstante (y) im Auge auszurechnen, da er nicht einmal das Wissen besaß, dass diese existent war. Und sowas nennt man Lehrer! Jedenfalls sind wir uns dem Erfolg unseres Experiments bewusst und werden es bald mit Mehl, Kaffepulver und anderen pulvrigen Substanzen weiter versuchen. Vielleicht auch mit Brause... Also ihr wisst ja, immer schön geschmeidig bleiben. Baby, baby, baby -ohhhhh!!


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