Diverses:Der Hot-Dog-Angreifer: Unterschied zwischen den Versionen

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(Kapitel 2: Beginn der Ermittlungen)
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Nachdem die schöne Unbekannte- Schön, das sie mir unbekannt ist- mir von der neusten Tat meines Erzfeindes Hot Dog-Ede erzählt hat, werde ich aufmerksam. Hat da nicht gerade der Eiswagen geklingelt? Aber jetzt verlangt die Frau wieder meine Aufmerksamkeit. Werde ich ihr in Rechnung stellen. "Was sind sie eigentlich für ein Vollidiot?" "Der Beste." "Ich wiederhole nochmal meine Bitte. Sie müssen den Mord an meinem Ehemann aufklären." "Sie waren es." "Was? Sie Volltrottel!" "War´n Witz.(Mist- War mir so sicher.)" "Nun, wie gesagt, mein Ehemann ist ermordet worden. Und alles spricht für den Hot Dog-Angreifer." "Woher wollen sie das wissen?" "ich hab die Sammelkarte." Sie zieht aus ihrer Handtasche ein Stück Pappe hervor. Ich interessiere mich nicht dafür. Sie besteht aber darauf, das ich sie mir anschaue. Also gut. "Ja, das isser. Ich behalte die Karte für die Dauer der Ermittlungen." "Will ich nicht." "Mir egal."
 
Nachdem die schöne Unbekannte- Schön, das sie mir unbekannt ist- mir von der neusten Tat meines Erzfeindes Hot Dog-Ede erzählt hat, werde ich aufmerksam. Hat da nicht gerade der Eiswagen geklingelt? Aber jetzt verlangt die Frau wieder meine Aufmerksamkeit. Werde ich ihr in Rechnung stellen. "Was sind sie eigentlich für ein Vollidiot?" "Der Beste." "Ich wiederhole nochmal meine Bitte. Sie müssen den Mord an meinem Ehemann aufklären." "Sie waren es." "Was? Sie Volltrottel!" "War´n Witz.(Mist- War mir so sicher.)" "Nun, wie gesagt, mein Ehemann ist ermordet worden. Und alles spricht für den Hot Dog-Angreifer." "Woher wollen sie das wissen?" "ich hab die Sammelkarte." Sie zieht aus ihrer Handtasche ein Stück Pappe hervor. Ich interessiere mich nicht dafür. Sie besteht aber darauf, das ich sie mir anschaue. Also gut. "Ja, das isser. Ich behalte die Karte für die Dauer der Ermittlungen." "Will ich nicht." "Mir egal."
  
Am nächsten Morgen mache ich mich dann auf den Weg zum aktuellen Geheimversteck von Hot Dog-Ede. Die Adresse hab ich von Facebook. Es regnet. Ich hasse Regen. Habe aber keinen Schirm. Schirme hasse ich noch mehr als Regen. Nach kurzer Zeit erreiche ich das Ganovenviertel. Ist zum Glück gut ausgeschildert. Nach ein paar Minuten sehe ich am Straßenrand ein paar finstere Gestalten stehen. Ich nähere mich vorsichtig und versuche, eine Konversation zu beginnen. Mal sehen, ob nicht vielleicht etwas über die Beweggründe von Hot Dog-Ede bekannt ist. Wieso er den Heinermann umgelegt hat. Ich konzentriere mich und beginne das Gespräch. "Ey, ihr Pritschenpiloten! Was geht denn ab in eurer Spielgruppe? Schon das neuste vom Hot Dog-Ede gehört, ihr Eierdiebe?" ich schätze nicht, das sie mir antworten. Immerhin jagen sie jetzt schon 15 Minuten stumm hinter mir her. ich flüchte auf einen Baum, um die Lage besser überblicken zu können. Meine Verfolger warten unten auf mich. Baum angezündet, Kettensäge laüft und Grill schon mal angeschmissen. Könnte besser sein. Plötzlich erblicke ich in der ferne das Haus von Hot Dog-Ede. Davor sein Markenzeichen: Der Hot Dog-Wagen. Grade, als der Baum zu kippen beginnt, stoße ich mich kraftvoll ab. Kraftvoll schwebe ich meinem Ziel entgegen. Kraftvoll schlage ich auf den Asphalt auf. Ich hasse Asphalt. Während ich noch aufstehe, sind die Ganoven schon wieder hinter mir. Ich löse das Problem mit meinen Revolver. Sie nehmen aber noch mein Bargeld und meine Uhr dazu. Egal, hab eh keine Zulassung für die Knarre, das Geld hab ich beim letzten Auftrag in der Druckerei gefunden und die Uhr war ein Erbstück von Oma. Nicht von meiner Oma. Kurz nach diesem Dilemma bin ich schon vor dem Haus von Hot Dog-Ede. Es ist ruhig. Zu ruhig. Ziehe mich vorsichtshalber erstmal zurück und gehe zwecks Informationsbeschaffung zu meiner Auftraggeberin. Denke mir, ich sollte vielleicht mal fragen, was eigentlich genau passiert ist, wer ihr Mann war und wer sie ist.  
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Am nächsten Morgen mache ich mich dann auf den Weg zum aktuellen Geheimversteck von Hot Dog-Ede. Die Adresse hab ich von Facebook. Es regnet. Ich hasse Regen. Habe aber keinen Schirm. Schirme hasse ich noch mehr als Regen. Nach kurzer Zeit erreiche ich das Ganovenviertel. Ist zum Glück gut ausgeschildert. Nach ein paar Minuten sehe ich am Straßenrand ein paar finstere Gestalten stehen. Ich nähere mich vorsichtig und versuche, eine Konversation zu beginnen. Mal sehen, ob nicht vielleicht etwas über die Beweggründe von Hot Dog-Ede bekannt ist. Wieso er den Heinermann umgelegt hat. Ich konzentriere mich und beginne das Gespräch. "Ey, ihr Pritschenpiloten! Was geht denn ab in eurer Spielgruppe? Schon das neuste vom Hot Dog-Ede gehört, ihr Eierdiebe?"  
 
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Ich schätze nicht, das sie mir antworten wollen. Immerhin jagen sie jetzt schon 15 Minuten hinter mir her. Ich flüchte auf einen Baum, um die Lage besser überblicken zu können. Meine Verfolger warten unten auf mich. Baum angezündet, Kettensäge läuft und Grill schon mal angeschmissen. Könnte besser sein. Plötzlich erblicke ich in der ferne das Haus von Hot Dog-Ede. Davor sein Markenzeichen: Der Hot Dog-Wagen. Grade, als der Baum zu kippen beginnt, stoße ich mich kraftvoll ab. Kraftvoll schwebe ich meinem Ziel entgegen. Kraftvoll schlage ich auf den Asphalt auf. Ich hasse Asphalt. Während ich noch aufstehe, sind die Ganoven schon wieder hinter mir. Ich löse das Problem mit meinen Revolver. Sie nehmen aber noch mein Bargeld und meine Uhr dazu. Egal, hab eh keine Zulassung für die Knarre, das Geld hab ich beim letzten Auftrag in der Druckerei gefunden und die Uhr war ein Erbstück von Oma. Nicht von meiner Oma. Kurz nach diesem Dilemma bin ich schon vor dem Haus von Hot Dog-Ede. Es ist ruhig. Zu ruhig. Ziehe mich vorsichtshalber erstmal zurück und gehe zwecks Informationsbeschaffung zu meiner Auftraggeberin. Denke mir, ich sollte vielleicht mal fragen, was eigentlich genau passiert ist, wer ihr Mann war und wer sie ist.
  
 
== Kapitel 3: Die Tat ==
 
== Kapitel 3: Die Tat ==
 
Brigitte Heinermanns Haus ist schwer zu übersehen. Es ist groß und protzig. Ich klingele am Tor, woraufhin eine quäkige Stimme aus dem Lautsprecher fragt: "Wen darf ich melden?"
 
Brigitte Heinermanns Haus ist schwer zu übersehen. Es ist groß und protzig. Ich klingele am Tor, woraufhin eine quäkige Stimme aus dem Lautsprecher fragt: "Wen darf ich melden?"

Version vom 17. Juni 2011, 23:56 Uhr

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Kapitel 1: Ein lauer Sommermorgen

Es ist ein lauer Sommermorgen. Ich sitze wie jeden Tag in meiner Detektei und versuche, mich zu konzentrieren. Es ist keine leichte Aufgabe, die mir vorliegt. Ich denke nach, konstruiere und kombiniere, mein Kopf raucht, der Schweiß rinnt von der Stirn, als plötzlich die Tür auffliegt und eine blonde, junge Frau hereinstürmt. Ich lege mein Sudoku zur Seite und bereite mich darauf vor, mir wiedereinmal das hysterische Geschnatter einer jungen Witwe anzuhören. Aber falsch gedacht. Die Frau zieht erstmal eine Packung Zigaretten aus der Tasche und steckt sich eine an. Ich langweile mich. Nach ihrer Raucherpause setzt sie ihre Brille ab. Ein kühler Blick streift mich. Charmant frage ich sie nach dem Grund ihres Besuches: "Wat is, Perle?" Die Frau setzt sich. "Ich brauche ihre Hilfe, Inspektor..." "Halt" unterbreche ich sie. "Nennen sie mich Inspektor Gernot Pfeifer." "Klar nenne ich sie so. Das ist ihr Name." "Ich weiss. Erzählen sie, was ich für sie tun kann." Und sie erzählt. Ihr Name lautet Brigitte Heinermann, und... Mir fallen fast die Hände aus dem Nacken. Sie berichtet mir von der neusten Greueltat meines Erzfeindes: Hot Dog-Ede.


Kapitel 2: Beginn der Ermittlungen

Nachdem die schöne Unbekannte- Schön, das sie mir unbekannt ist- mir von der neusten Tat meines Erzfeindes Hot Dog-Ede erzählt hat, werde ich aufmerksam. Hat da nicht gerade der Eiswagen geklingelt? Aber jetzt verlangt die Frau wieder meine Aufmerksamkeit. Werde ich ihr in Rechnung stellen. "Was sind sie eigentlich für ein Vollidiot?" "Der Beste." "Ich wiederhole nochmal meine Bitte. Sie müssen den Mord an meinem Ehemann aufklären." "Sie waren es." "Was? Sie Volltrottel!" "War´n Witz.(Mist- War mir so sicher.)" "Nun, wie gesagt, mein Ehemann ist ermordet worden. Und alles spricht für den Hot Dog-Angreifer." "Woher wollen sie das wissen?" "ich hab die Sammelkarte." Sie zieht aus ihrer Handtasche ein Stück Pappe hervor. Ich interessiere mich nicht dafür. Sie besteht aber darauf, das ich sie mir anschaue. Also gut. "Ja, das isser. Ich behalte die Karte für die Dauer der Ermittlungen." "Will ich nicht." "Mir egal."

Am nächsten Morgen mache ich mich dann auf den Weg zum aktuellen Geheimversteck von Hot Dog-Ede. Die Adresse hab ich von Facebook. Es regnet. Ich hasse Regen. Habe aber keinen Schirm. Schirme hasse ich noch mehr als Regen. Nach kurzer Zeit erreiche ich das Ganovenviertel. Ist zum Glück gut ausgeschildert. Nach ein paar Minuten sehe ich am Straßenrand ein paar finstere Gestalten stehen. Ich nähere mich vorsichtig und versuche, eine Konversation zu beginnen. Mal sehen, ob nicht vielleicht etwas über die Beweggründe von Hot Dog-Ede bekannt ist. Wieso er den Heinermann umgelegt hat. Ich konzentriere mich und beginne das Gespräch. "Ey, ihr Pritschenpiloten! Was geht denn ab in eurer Spielgruppe? Schon das neuste vom Hot Dog-Ede gehört, ihr Eierdiebe?" Ich schätze nicht, das sie mir antworten wollen. Immerhin jagen sie jetzt schon 15 Minuten hinter mir her. Ich flüchte auf einen Baum, um die Lage besser überblicken zu können. Meine Verfolger warten unten auf mich. Baum angezündet, Kettensäge läuft und Grill schon mal angeschmissen. Könnte besser sein. Plötzlich erblicke ich in der ferne das Haus von Hot Dog-Ede. Davor sein Markenzeichen: Der Hot Dog-Wagen. Grade, als der Baum zu kippen beginnt, stoße ich mich kraftvoll ab. Kraftvoll schwebe ich meinem Ziel entgegen. Kraftvoll schlage ich auf den Asphalt auf. Ich hasse Asphalt. Während ich noch aufstehe, sind die Ganoven schon wieder hinter mir. Ich löse das Problem mit meinen Revolver. Sie nehmen aber noch mein Bargeld und meine Uhr dazu. Egal, hab eh keine Zulassung für die Knarre, das Geld hab ich beim letzten Auftrag in der Druckerei gefunden und die Uhr war ein Erbstück von Oma. Nicht von meiner Oma. Kurz nach diesem Dilemma bin ich schon vor dem Haus von Hot Dog-Ede. Es ist ruhig. Zu ruhig. Ziehe mich vorsichtshalber erstmal zurück und gehe zwecks Informationsbeschaffung zu meiner Auftraggeberin. Denke mir, ich sollte vielleicht mal fragen, was eigentlich genau passiert ist, wer ihr Mann war und wer sie ist.

Kapitel 3: Die Tat

Brigitte Heinermanns Haus ist schwer zu übersehen. Es ist groß und protzig. Ich klingele am Tor, woraufhin eine quäkige Stimme aus dem Lautsprecher fragt: "Wen darf ich melden?"


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