Diskussion:Oettinger-English: Unterschied zwischen den Versionen

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*Wenn es nach mir geht, bleibt der Artikel stehen, und zwar ohne Übersetzung, die wäre ja nun für niemanden lustig. Weder für den Durchschnittsleser, der irgendwann mal das Pflichtfach Englisch besucht hat, noch für den hier herbeigeredeten Fall eines Lesers, der tatsächlich kein Wort Englisch versteht – der kann dann auch nicht über die Übersetzung lachen. Hier wird leider wieder ein Problem herbeigeredet, wo sonst alles in bester Ordnung wäre. {{Benutzer:Terminimaster/SIG}} 15:09, 9. Feb. 2010 (UTC)
 
*Wenn es nach mir geht, bleibt der Artikel stehen, und zwar ohne Übersetzung, die wäre ja nun für niemanden lustig. Weder für den Durchschnittsleser, der irgendwann mal das Pflichtfach Englisch besucht hat, noch für den hier herbeigeredeten Fall eines Lesers, der tatsächlich kein Wort Englisch versteht – der kann dann auch nicht über die Übersetzung lachen. Hier wird leider wieder ein Problem herbeigeredet, wo sonst alles in bester Ordnung wäre. {{Benutzer:Terminimaster/SIG}} 15:09, 9. Feb. 2010 (UTC)
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*Terminimaster hat mal wieder völlig Recht, genau das wollte ich auch gerade schreiben. --{{Benutzer:BrainStew/SIG}} 15:10, 9. Feb. 2010 (UTC)

Version vom 9. Februar 2010, 17:10 Uhr

  • Interessante Fragestellung gleich zu Beginn: Richtlinienverstoß oder nicht? --§ - Verhörzimmer 14:52, 9. Feb. 2010 (UTC)
  • Lediglich innovativ, aktuelles Thema, jeder verstehts--«Sky»π 14:53, 9. Feb. 2010 (UTC)
    • Würd ich nicht von ausgehen. Man kann nicht voraussetzen, dass jeder User (halbwegs) des Englischen mächtig ist. --§ - Verhörzimmer 14:54, 9. Feb. 2010 (UTC)
  • Oettinger nach schon. Mit der Bemerkung am Start garantiert haltbar--«Sky»π 14:56, 9. Feb. 2010 (UTC)
  • Doch, denke ich schon, das ist Sechsklassniveau! PS: Dann wären Alis Artikel zum Großteil auch richtlinienwidrig...--~~~~ 14:55, 9. Feb. 2010 (UTC)
    • Es gibt aber durchaus noch Leute, die Englischunterricht nie hatten oder es abgewählt haben, weil sie es nicht beherrschten. Die Niveaustufe ist da nicht ausschlaggebend. Schon bei kleinsten Englischpassagen müssten in Artikeln Übersetzungen angeboten werden - Hier beruht der ganze Artikel darauf, dass er in Englisch geschrieben ist. --§ - Verhörzimmer 14:58, 9. Feb. 2010 (UTC)
  • Schwierige Frage die ich nicht so einfach mit ja/nein beantworten möchte denn die Idee, einmalig umgesetzt, hat Unterhaltungswert und ist ansich nicht so schlecht beisst sich jedoch mit dem Grundprinzip die Artikel in Hochdeutsch zu verfassen. Letztendlich entscheide ich mich für eine Unentschlossenheit was zwar niemanden weiterbringt, das Dilemma aber wiedergibt. -- Animal * contact 14:57, 9. Feb. 2010 (UTC)
  • Soll ich eine Übersetzung schreiben, und die dann in den Sub-Namensraum posten?--~~~~ 14:59, 9. Feb. 2010 (UTC)
  • Eine technisch bessere Lösung stelle ich mir per toggle vor. Abschnittsweise kann so übersetzt werden. Aber macht es mehr Sinn eine solche Übersetzung, wie auch immer geartet?? -- Animal * contact 15:01, 9. Feb. 2010 (UTC)
    • Es wäre zumindest eine Option. Bauste oben halt einen Kasten ein "Sollte es sich bei Ihnen um Oettinger handeln, lesen Sie doch bitte die übersetzte Fassung des Artikels". Wobei es eine Prinzipsfrage ist, ob man einen Artikel ganz in Englisch stehen lassen sollte. Denn generell gilt: Macht man hier eine Ausnahme, kann jeder hier ankommen und etwas auf Englisch schreiben, wenn er meint, das würde den Artikelgeist besser wiedergeben. --§ - Verhörzimmer 15:02, 9. Feb. 2010 (UTC)
    • Denke ich nicht, es ist ein einmaliges selbsreferentielles Spielchen (m.A ähnlich wie Stoiber-Rhetorik), und kein Vorbild für andere Artikel, zumal es immer noch ziemlich deutsch ist ;-) Ich werde mich dann mal an eine Übesetzungen machen und die wahrscheinlich dann morgen posten, ich kann aber für nichts garantieren, da ich im Moment an chronischem Computerverbot leide ;-(--~~~~ 15:04, 9. Feb. 2010 (UTC)
    • Es geht hier nicht um Vorbildfunktion, sondern ums Ausnahmeprinzip. Denn ob übersetzt oder nicht: Hier fußt ein Artikel auf einem Richtlinienbruch und sollte er eine Legitimation erhalten, müsste man sie in ähnlichen Fällen auch erteilen. Nehmen wir einen Artikel "Wie Obama seine Reden zusammenbastelt": Komplett auf Englisch, Übersetzung wird irgendwo separat angeboten. Wäre das gut? --§ - Verhörzimmer 15:07, 9. Feb. 2010 (UTC)
  • Wenn es nach mir geht, bleibt der Artikel stehen, und zwar ohne Übersetzung, die wäre ja nun für niemanden lustig. Weder für den Durchschnittsleser, der irgendwann mal das Pflichtfach Englisch besucht hat, noch für den hier herbeigeredeten Fall eines Lesers, der tatsächlich kein Wort Englisch versteht – der kann dann auch nicht über die Übersetzung lachen. Hier wird leider wieder ein Problem herbeigeredet, wo sonst alles in bester Ordnung wäre. – Sebus@Ω 15:09, 9. Feb. 2010 (UTC)
  • Terminimaster hat mal wieder völlig Recht, genau das wollte ich auch gerade schreiben. -- BrainStew 15:10, 9. Feb. 2010 (UTC)

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