Diskussion:Metapedia

Aus Stupidedia, der sinnfreien Enzyklopädie!
Wechseln zu: Navigation, Suche
  • Das glaub ich nie im Leben, dass die Rechten Hitler als "Gutmenschen" bezeichnen. Das Wort "Gutmensch" ist immer ironisch gemeint, man bezeichnet damit Leute, die einem mit ihrer Weltverbesserei auf den Sack gehen. Man würde zum Beispiel sagen: "Die Gutmenschen verschandeln mit ihrer Political Correctness die doitsche Sprache", aber niemals: "Der Thorsten ist ein wahrer Gutmensch, er hat sich für die Burschenschaft echt verdient gemacht". – Sebus@Ω 10:08, 24. Jan. 2015 (CET)
  • Zitat (Wp): „Eine „liebevolle“ Verwendung findet sich [...], etwa für „das Herz am rechten Fleck haben“, großzügiges Verhalten oder für „übertriebenen“ Altruismus.“. — Stirnwaffenträger (//Ò) hat diesen Beitrag tatsächlich signiert. ?
  • Okay, jetzt das ganze Zitat: „Im öffentlichen Sprachgebrauch dient er durchweg als eine negativ konnotierte Fremdbezeichnung. Eine „liebevolle“ Verwendung findet sich zumeist nur in persönlichen Gesprächen, etwa für „das Herz am rechten Fleck haben“, großzügiges Verhalten oder für „übertriebenen“ Altruismus“. – Sebus@Ω 11:04, 24. Jan. 2015 (CET)
  • Okay, ich hab's umschrieben. — Stirnwaffenträger (//Ò) hat diesen Beitrag tatsächlich signiert. ? 11:20, 24. Jan. 2015 (CET)
  • Das ist besser, aber immer noch nicht gut. Ein "herzensgutes Wesen, das sich um das Wohl der Mitmenschen sorgt", so stellen die sich vielleicht eine gute Mutter vor, aber nicht ihren Führer. Der war zwei Meter groß, blond, strotzte nur so vor Kraft und wollte das VOLK (nicht die Mitmenschen, so reden ja nur Gutmenschen) zum SIEG führen. Ein großer Vordenker und kraftvoller Anführer, der jetzt von den Mainstream-Medien als klein gewachsener Verrückter verleumdet wird, der Deutschland ins Verderben geführt hat. – Sebus@Ω 11:31, 24. Jan. 2015 (CET)
  • (Vollständiges) Zitat Metapedia: „Sein persönliches Umfeld (Hausangestellte, Freunde, Sekretärinnen) beschrieb ihn als äußerst zuvorkommend mit höflichen Umgangsformen. Er war sehr aufmerksam, wenn es um das persönliche Wohl seiner Angestellten ging. Wenn er z.B. auf Reisen war und eine übereifrige Kellnerin Hitler zuerst den Teller servierte, nahm er den Teller und trug ihn zu seinem Chauffeur, denn seine Mitarbeiter sollten zuerst etwas zu essen bekommen.“, wie man das sonst interpretieren soll, weiß ich nicht. Ist so aber ein gutes Beispiel für die Ansichten dieser Seite. — Stirnwaffenträger (//Ò) hat diesen Beitrag tatsächlich signiert. ? 11:40, 24. Jan. 2015 (CET)

Linktipps: Faditiva und 3DPresso