Diesel

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Diesel (ostdeutscher Begriff, heißt soviel wie langsam, unsportlich, meist auch mit "sissyhaft" übersetzt)

Diesel ist ein Treibstoff, der aus den Eingeweiden und Häuten von Faultieren hergestellt wird. Dieselmotoren erben von den armen Tieren, aus dessen der Treibstoff hergestellt wird, ihre Eigenschaften. Sie zeichnen sich durch Langsamkeit und Müdigkeit aus. Diesel ist der direkte Konkurent zu Benzin, ein ungleicher Kampf!


In der Regel wird Diesel von Menschen gefahren, die Gefallen an langsamen Dingen finden (sh. Schnecken, Bundeswehr). Dieselfahrzeuge verfügen zu 100% über ABS und ESP, bzw. Servolenkung, Bremskraftverstärker, Automatikgangschaltung und 3. Bremslicht.


Die Leistung von Diesel mit Benzin zu vergleichen ist töricht. Dennoch kann man diesen Vergleich ein wenig Stilisieren, und den Unterschied an Menschen zu erklären. Der Benziner ist hier mal der dynamische, sportliche Langstreckenläufer, der Diesel ist sagen wir mal ein vierzigjähriger Deutsche mit Bierwampe und Fernsehsucht, gelegendlich Fernfahrer. Das Ergebnis ist offensichtlich. Gut, kann man sagen: Man kann ja viele Fettsäcke zusammenbinden (viel Hubraum) und ihnen Sauerstoffmasken (Turbolader) umbinden und bekommt auch „super“ Leistung. Das ist zwar biologisch nicht machbar, in der KFZ Branche schon. Man bekommt zwar vom Fleck, von der Ideologie her ist das aber vollkommen sinnfrei.


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