1 x 1 Bronzeauszeichnung von Der Ackermann

Die Minen von Moria

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Kapitalistischer Minenstaat Moria

Moriaflagge.png

Amtssprache Zwergisch
Schrift Germanische Runen
Hauptstadt Khazad-dûm
Staatsoberhaupt Balin, der Ballspieler (Minenoberarbeiter)
Einwohnerzahl Ungefähr 900.000 Arbeiter
Bevölkerungsdichte 75% Zwergenarbeiter, 5% Oberklasse, 5% Sklaven für die Oberklasse, 1 Balrog
Währung Diamanten, und Sklaven
Nationalgericht Staub und ein Bisschen Dreck, dazu ein Hauch Edelstein
Kfz-Kennzeichen MO

Die Minen von Moria ist eine Kapitalistische Mittelerdenrepublik und der größte Gegner von Mordor. Sie wird regiert von einer Oberklasse die über die nieder Unterklasse herrscht. Wobei die Unterklasse eine Art Opposition hat, die von Balin dem Ballspieler geleitet wird. Gewerkschaften und Streiks sind Gesetzlich verboten. Dennoch gibt es immer noch Demonstrationen, die jedoch meißt Tödlich für die Demonstrierenden ausgehen, da Meinungsfreiheit in Moria generell abgelehnt wird. Dennoch wird die Republik oft viel Liberaler gesehen als Mordor, weshalb ihre Sanktionen nicht so hart sind wie die, die Mordor verpasst bekam. Außerdem beteiligt sich Moria an den Kriegen gegen Mordor, und an der Elbenverbrennung die noch aus den alten Zeiten stammt.




Besonderheiten

Die Minen von Moria sind Mittelerdenweit für ihr ausgezeichnetes U-Bahn System bekannt. Man kann praktisch von jedem Ort aus zum Hauptbahnhof kommen-und von da aus kann man sowieso überall hin fahren. Durch diese Vernetzung ist die Wirtschaft von Moria sehr gut entwickelt und die Sklaven und Diamantlieferungen können leichter abgewickelt werden. Noch dazu ist die Republik logistisch der am besten entwickelte Staat von Mittelerde, direkt vor dem Auenland.

Weitere Sehenswürdigkeiten sind zum Beispiel das Tor, die große Halle, und die Brücke von Khazad-dûm , anbei ein Denkmal für Gandalf dem Grauen.

Geschichte

Die Minen von Moria haben eine Lange und bewegte Geschichte:

Anfangs war Moria nur ein kleiner Bergbaustaat der von den großen anderen Staaten ignoriert wurde. Doch dann landete die Zwergengemeinde eine großen Fund: sie gruben den Balrog aus. Doch was ist ein Balrog? Ein (bzw. der) Balrog ist eine Familen und Kinderfreundliche Kreatur aus Tod, Verderben und Feuer, die von diesem Tag an Morias Maskottchen wurde, und einen ähnlichen Bekanntheitsgrad wie Sauron als Maskottchen für Mordor. Das gewonnene Geld durch die Touristen investierte die Regierung von Moria in einen Themenpark etwas außerhalb von Moria (Glanz und Gloria, wartet in Moria!). So erlangte Moria den Reichtum und die Bekanntheit um seine Minenkultur auszuweiten, und zu expandieren. So wurde auch das kommunistische Mordor auf Moria aufmerksam. Anfangs wollte Mordor eine Zusammenarbeit einleiten, doch die Kapitalistische Republik Moria wollte nichts mit den (Zitat) "Kommunistenschweinen" zu tun haben, und steinigten jede Orkfamilie, die es wagte Moria zu betreten (sogar die kleinen Orkkinder!). Dies löste einen schrecklichen Krieg aus, der die Bevölkerung Morias um knapp ein Dutzend (!) dezimierte, und einige Minenloren beschädigte. Seitdem herrscht eine Art "Frieden" zwischen den beiden Nationen, obwohl es mehr ein Kalter Krieg ist, als eine friedliche Koexistenz.

Wirtschaft

Elbenverbrennung(Religion)

Gesellschaft

Kultur


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