Die Minen von Moria
Dieser Artikel ist in Arbeit • Letzte Bearbeitung: 09.12.2015
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Amtssprache | Zwergisch | |
Schrift | Germanische Runen | |
Hauptstadt | Khazad-dûm | |
Staatsoberhaupt | Balin, der Ballspieler (Minenoberarbeiter) | |
Einwohnerzahl | Ungefähr 900.000 Arbeiter | |
Bevölkerungsdichte | 75% Zwergenarbeiter, 5% Oberklasse, 5% Sklaven für die Oberklasse, 1 Balrog | |
Währung | Diamanten, und Sklaven | |
Nationalgericht | Staub und ein Bisschen Dreck, dazu ein Hauch Edelstein | |
Kfz-Kennzeichen | MO |
Die Minen von Moria ist eine Kapitalistische Mittelerdenrepublik und der größte Gegner von Mordor. Sie wird regiert von einer Oberklasse die über die nieder Unterklasse herrscht. Wobei die Unterklasse eine Art Opposition hat, die von Balin dem Ballspieler geleitet wird. Gewerkschaften und Streiks sind Gesetzlich verboten. Dennoch gibt es immer noch Demonstrationen, die jedoch meißt Tödlich für die Demonstrierenden ausgehen, da Meinungsfreiheit in Moria generell abgelehnt wird. Dennoch wird die Republik oft viel Liberaler gesehen als Mordor, weshalb ihre Sanktionen nicht so hart sind wie die, die Mordor verpasst bekam. Außerdem beteiligt sich Moria an den Kriegen gegen Mordor, und an der Elbenverbrennung die noch aus den alten Zeiten stammt.
Besonderheiten
Die Minen von Moria sind Mittelerdenweit für ihr ausgezeichnetes U-Bahn System bekannt. Man kann praktisch von jedem Ort aus zum Hauptbahnhof kommen-und von da aus kann man sowieso überall hin kommen. Durch diese Vernetzung ist die Wirtschaft von Moria sehr gut entwickelt und die Sklavenund Diamantlieferungen können leichter abgewickelt werden. Noch dazu ist die Republik logistisch der am besten entwickelte Staat von Mittelerde, direkt nach dem Auenland.