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Dialektisch-Behaviorale Therapie

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Kommentar: Das könnte ein toller bitterböser Satireartikel über das Gesundheitssystem werden. Dafür braucht er aber noch mehr Substanz. Man könnte zum Bleistift darauf eingehen, wie die DBT überhaupt abläuft. Oder was die Auswirkungen sind. Mit ein wenig Kreativität ist da viel drin!

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Also los, an die Arbeit! (Letzte Bearbeitung: 04.10.2015)

Die Dialekiv-Behavoriale-Therapie, von Erkrankten und Therapeuten gerne im Tumblr-Selbstmitleidsblog-Jargon nur kurz DBT oder auch provokant "Igelbälle, ein Privileg nur fuer Katzen?" genannt, ist ein weniger oder mehr erfolgsloser Versuch, komplex Traumatisierten, Borderlinerinnen oder auch ganz gewöhnlichen Menschen mit einer handfesten Depression, sogenannte Fertigkeiten zu vermitteln, die dem Gesundheitssystem dazu dienen sollen, Kosten einzusparen. Diese Therapieform wurde in den 1980er Jahren von der Psychologin Marsha M. Linehan entwickelt, die aufgrund ihrer eher mittelmässigen Attraktivität irgendwann einen Weg zu mehr Aufmerksamkeit und Anerkennung fand, indem sie so tat als habe sie selbst eine ernstzunehmende Borderline-Persönlichkeitsstörung. Aus diesem Grunde wird in den heiligen Hallen einer jeder praktizierten DBT darauf beharrt, dass ein Mensch auch ohne äusserliche Ursachen wie schweren Misshandlungen oder Deprivation eine Borderlinestörung entwickeln kann. So braucht sich Marsha nicht zu rechtfertigen und die Therapeutenschaft kann "anstrengende, uneinsichtige, arrogante" wirklich Erkrankte getrost ablehnen, denn die Therapieplätze sind schliesslich schon an hübsche Mittelschichtlerinnen vergeben, die diesen Therapieplatz doch so dringend brauchen.

Anwendung


Die - ursprünglich für chronisch suizidale Borderline-Patienten konzipierte - DBT wird bei Ess- und Trinkstörungen, Jugendlichen, pathologisch Pubertierenden, Depressiven, Krebserkrankten die zufällig in einer Tagesklinik gelandet sind, Straftätern, Kinderpornographen, Bipolaren, oder auch Menschen die (noch) keine psychiatrische Diagnosen erhalten haben, angewendet. Offenbar scheint diese Therapieform besonders gut bei diesen durchaus heterogenen, wenn auch nicht immer heterosexuellen Patientengruppen anzukommen, oder aber, wie der Autor vermutet, sind die Alternativen noch schlechter und unausgereifter, was den falschen Eindruck erweckt, dass die Dialektisch-Behaviorale-Therapie eine Daseinsberechtigung habe.

Vorgehen


Im Vordergrund der Behandlung steht die Tatsache, dass der Patient mangelnde Fertigkeiten im Umgang mit Emotionen besitzt. Auf der anderen Seite wird durch den Therapeuten versucht, eine Balance zwischen des Akzeptieren, Respektieren unt Tolerieren des Problems und der gewaltsamen Veränderung des Patienten. Ziel dabei ist, dass das Grundproblem so unbeschadet wie möglich bestehen bleibt, während die psychischen Überlebensstrategien des Patienten soweit zurückgestutzt und verstümmelt bleiben, dass ihm letztendlich nur noch die Eingliederung in die Gesellschaft oder der Suizid übrigbleibt. Beide Optionen bieten finanzielle Vorteile und helfen der Gesellschaft dabei, so zu bleiben, wie sie ist und sich so anzunehmen.


Linktipps: Faditiva und 3DPresso