1 x 1 Goldauszeichnung von Sky

Das Unheimliche in Hamlets Hose

Aus Stupidedia, der sinnfreien Enzyklopädie!
Wechseln zu: Navigation, Suche
Locked.svg Dieser Artikel ist in Arbeit • Letzte Bearbeitung: 15.08.2012

Hier nimmt Mixtli Änderungen vor. Falls Du etwas dazu beitragen willst, melde Dich bitte in der Autorendiskussion oder in der Seitendiskussion.

Nimm keine eigenmächtigen Änderungen vor, bis dieser Baustein vom Autor entfernt wurde.

Tools.svg

Das Unheimliche in Hamlets Hose ist ein Drama des österreichischen Schriftsteller, Physiker und Philosophen Theophrastus Bombastus Paraheine (1982-2010). Es greift den Stoff von Shakespeares Hamlet auf und überträgt das Geschehen in die Gegenwart. Im Zentrum der Handlung steht der junge Hamlet, der ihm Traum von seinem ermordeten Vater den Auftrag erhält, seinen Stiefvater Claudius für die Tat zur Rächenschaft zu ziehen. Hin und her gerissen zwischen ödipalen Trieben, Weltschmerz und westlicher Ethik verfällt der junge Kaufmannssohn immer mehr dem Wahnsinn. Das Stück ist neben Faust ins Gesicht. Der Tragödie erster Teil und Jedermann ist pleite. Das Spiel vom Sterben des Mannes, für den sich niemand interessierte Teil der Werkreihe "Die Wahrheit hinter den Klassikern".

Autor

Theophrastus Bombastus Paraheine (eigentlich Johann Gruber) wird am 17. Oktober 1983 in Zell am See geboren. Die ersten Jahre im Leben des Sohnes eines gelangweilten Kaufhausdetektives und einer unfähigen Hausfrau vergingen unspektakuläre, abgesehen von diverses Stürzen auf den Kopf, weil seine Eltern zu geizig waren, um einen Wickeltisch zu kaufen, dessen Beine alle gleich lang waren. Die Kollisionen mit der Schwerkraft hinterließen jedoch einen bleibenden Eindruck und der junge Theophrastus Bombastus entdeckte seine Leidenschaft für die Physik, die er anfangs vor allem auf praktischer Ebene auslebte. So baute er ein Katapult und versucht seine Katze auf den Mond zu schießen. Das Tier erreichte aber nur den nächsten Baum. Ebenfalls in diese Zeit fällt die Entwicklung eines Verbrennungsmotors, der nur aus Papier, Karton und Kleber bestand. Das Modell hatte aber den Nachtteil, dass es sich selbst entzündete. Enttäuscht über den fehlenden Erfolg wandte sich der Schüler der Theorie zu und trug dieses Interesse auch nach außen. Während Erzählungen über Leitversuche an Hamstern zumindest bei einigen noch Burschen für Erheiterung sorgte, war das bei bescheuerten Quantenobjekten nicht mehr der Fall. Auch hatte der von Theophrastus Bombastus Paraheine entwickelte Anmachspruch, genannt Schrödingers Penis, nicht die erhoffte Wirkung auf die Frauenwelt. Auch sein zweite großes Hobby, langweilige Literaturklassiker, fanden nicht die breite Zustimmung. Zunehmend vereinsamt und in seinem Menschenbild erschüttert maturierte er am Bundesgymnasium Zell am See. Nach einer kurzen, experimentellen Phase, die in einer explodierten Waschmaschine gipfelte, zog er nach Wien und wandte sich wieder dem Studium der theoretischen Physik zu. Während seine Kollegen, die ihren Studienschwerpunkt auf praktisches Wissen gelegt haben, sich durch Toasterreparaturen oder andere Dienste bei den Freunden beliebt machen konnten, hatte der späteren Schriftsteller nur die Möglichkeit zu erzählen, was passieren würde, wenn man einen Toaster durch einen Doppelspalt schickte. Außerdem musste in regelmäßigen Abständen Leuten erklären, dass Schrödingers Katze keine neue Tierart ist. Er vertiefte sich daher in sein Studium, doch auch das konnte ihn nicht vollends befriedigen, sodass der Physiker seine Zeit immer öfter mit Literaturklassikern verschwendete und dadurch seine Leidenschaft für den Reimfetischisten Heinrich Heine und den griechischen Brachialkomödianten Aristophanes. Es blieb aber nicht dabei, Paraheine blickte über den Tellerrand hinaus und beschäftigte sich auch mit philosophischen Werken. Nachdem er während des Studiums von Kants Kritik an der Urteilskraft in der U-Bahn eingeschlafen und ausgeraubt worden war, richtete er sein Augenmerk vor allem

Formales

Inhalt

Prolog

1. Akt

2. Akt

3. Akt

4. Akt

5. Akt

6. Akt

Interpretation

Rezeption


Linktipps: Faditiva und 3DPresso