Daniel Bahr

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Daniel Bahr posiert nicht. Der sieht immer so aus.

Daniel Bahr ist ein deutscher FDP-Politiker, der hier eigentlich nur einen Stupidediaartikel hat, weil er Bundesgesundheitsminister ist.

Leben

Er lebt. Um überhaupt so weit zu kommen, musste er zuerst sein Abitur in Münster machen und danach zwei Bänkerausbildungen parallel in Hamburg und Schwerin absolvieren. Da ihm das nicht genug war, studierte er ab 1998 Volkswirtschaftslehre (wieder in Münster). Unbeirrbahr studierte er dann im Jahr 2006 wiederholt und machte seinen Masterabschluss im Business-Management-Bahreich ab. Da in Nordrhein-Westfalen zu dieser Zeit noch Studiengebühren galten (die er bahr bezahlt hat), war es für ihn ein Leichtes, einen Studienplatz zu bekommen - er musste nur die Spinnenweben aus den verlassenen Räumen entfernen, damit er dort lernen konnte. Es ist nicht sonderlich erwähnenswert, dass er tatsächlich alles geschafft hat. Immerhin ist er ja Daniel Bahr.

Politisches Leben

Macht sogar beim Unterschreiben von unwichtigen Ehrenurkunden eine gute Figur

Seit 1990, im wunderbahren Alter von vierzehn Jahren, trat Bahr bei den Jungen Libahralen (JuLis) ein. Erst zwei Jahre später merkte er, dass die JuLis keine eigene Partei sind, sondern der FDP angehören, der er ohne weitere Umwege nach dem Bemerken des Fehlers beitrat.
Um diesen furchtbahren Fauxpas zu verschleiern, wollte er die Verkörperung des klassischen FDP-Wählers werden und ist heute dank der bahreits erwähnten doppelten Bänkerausbildung und dem doppeltem Studium doppelt so gut qualifiziert.
Bahr leistete danach einen kometenhaften Aufstieg, wurde zuerst Bezirksvorsitzender der JuLis, danach Bundesvorsitzender und gehörte dann dem Parteivorstand der FDP an. Mittlerweile ist er dreifacher Vorsitzender (Kreis-FDP Münster, Bezirks-FDP Münster und Landes-FDP Münster Nordrhein-Westfalen) und ist noch nicht einmal jenseits der 40 Jahre alt.
Zu seinen geringer geschätzten Erfolgen wird das Amt des Bundesgesundheitsministers betrachtet, da dieser eigentlich nur die Probleme mit Krankenkassen abbekommt und vor gefährlichen Bahrkterien warnen muss (wobei er selbst das Andere machen lässt, anstatt solche Sachen selbst zu verkünden).

Hetze gegen die CSU

Daniel Bahr zeigte sich in der letzten Zeit der CSU gegenüber "eher abgeneigt". So bezeichnete Bahr die bayrische Staatsbahrtei blahrsphemisch als "Wildsau", während andere Politiker sicherlich zu Wörtern wie "Sau", "Wild" oder "Arschloch" gegriffen hätten. Das allein zeigt schon die rhetorische Überlegenheit des Daniel Bahr. Es ist kein Wunder, dass er aus dieser Affäre ohne eine einzige Schramme herausgekommen ist. Wenn man einen zufälligen Passanten sagt, dass es Bahr war, der die CSU als Wildsau bezeichnet hat, heißt es entweder "Ach, der war das? Wusste ich gar nicht." oder "Da hat er abahr Recht."

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