Dönertier

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Vorlage:Extimg Das Dönertier gehört zu der Gattung der ützgebrüllus maximus mit extra viel scharf. Es lebt vor allem in Großstadtgebieten der Bananenrepublik Deutschland, dort tritt es einzeln oder in Rudeln auf.

Geschichte

Das Döntertier wurde erst im 21. Jahrhundert entdeckt und ist seitdem von türkisch Gourmet-Köchen heiß begehrt, da es die harte Arbeit, einen Döner selbst herzustellen, unnötig macht (bei dieser Arbeit sind die Köche häufig abgekratzt). Ein weiterer Vorteil, den der Umstieg auf Dönertiere bei der Dönerherstellung mit sich bringt, ist, dass Dönertiere nicht von BSE befallen werden können.

Jagd & Erlegung

Dönertiere haben zwischen 13 und 27,5 Beine, was sie zu sehr schnellen und ausdauernden Läufern macht. Es wurden bereits Dönertiere mit Spitzengeschwindigkeiten von bis zu 313.000 km/s geblitzt. Deshalb kann das Dönertier nur von ausgebildeten Physikern gejagt werden, die sich die Zeitverzerrung bei hohen Geschwindigkeiten zu Nutze machen, um das Dönertier auszutricksen.

Getötet wird das Dönertier, indem man es mit einer Serviette umwickelt. Danach muss es innerhalb von 42 Stunden aufgegessen werden, sonst schmeckt es nicht mehr. Besser gesagt: Dann schmeckt es noch schlimmer.

Weitere Infos siehe Gammelfleisch.

Herkunft

Die Herkunft des Dönertiers ist bislang ungeklärt. Experten vermuten, dass es aus einer Kreuzung von einem Türken mit einem BigMac entstand. Religiöse Fanatiker sind allerdings anderer Meinung, siehe unten. Ein paar Forscher sind auch der Meinung, dass das Dönertier aus alten Gammelfleischresten entsteht.

Biologische Fakten

Das Dönertier ist die bislang einzig bekannte Tierart, die sich dreigeschlechtlich fortpflanzt. Aufgrund des Mangels an besseren Wörtern werden die drei Geschlechter mit $, € und ₤ bezeichnet. Als Dönerjäger hat man Glück, wenn man Dönertiere beim flotten Dreier erwischt, weil die Viecher da meistens so geil sind, dass sie gar nicht ans Weglaufen denken.

Dönertiere ernähren sich von Speichel, den "coole" Döneresser auf den Boden gespuckt haben. Erst dadurch entsteht der einzigartige Geschmack seines Fleisches.

Außerdem erwähnenswert ist die absolute Organfreiheit des Dönertiers. Der durch auf der kross gebratenen Außenrinde sitzende Poren aufgenommene Speichel wird in der oberen (puren) Fettschicht durch die spezielle bakterienart fleischullum directum sofort zu einem fleischgemisch zersetzt, in die man direkt hineinbeißen kann. Das Fleisch muss also nicht den komplizierten Weg über Speiseröhre oder gar den Magen nehmen wie z.B. bei Spinat.

Religiöse Deutungen

Einige Theologen sind der Meinung, dass die Dönertiere die Projektion der Erzfeinde des fliegenden Spaghettimonsters auf die Welt sind, wobei darüber gestritten wird, ob das fliegende Spaghettimonster überhaupt derartige Erzfeinde hat.

Wissenswertes

Es wird zur Zeit darüber diskutiert, ob man das Dönertier als Wappentier der Bananenrepublik Deutschland verwenden sollte, da dieses inzwischen das Zeichen für den Kampf gegen die USA und McDonalds ist. Leider ist Bundeskanzlerin Angela Merkel dagegen, da ihr Mund derartig unförmig ist, dass sie keinen Döner essen kann.

Aufgrund der kompromisslosen Jagd auf das Dönertier ist es nach nur 6 Jahren Existenz bereits vom Aussterben bedroht. Leider können für Dönertiere keine Biotope angelegt werden, da sie sich nur in Großstädten wohl fühlen. Ein Verbot der Dönertierjagd ist bislang an der Türkenmafia gescheitert.

Die Entdeckung des Dönertiers hatte eine schwerwiegende Folge für die Pokemon-Erfinder: Nun konnten sie Pokemon Nr. 5289 nicht mehr Dönertier nennen.

Was man aber raus fand. Das Dönertier ist das einzige Tier das es schafft, sich selbstständig in tausende kleine Mundgerechte häppchen zu zerlegen die sehr appetitlich riechen und noch besser schmecken. Diese Art der Metamorphose ist so einzigartig, das Wissenschaftler der Universität Constantipopel, nach 37 Jahren immer noch nicht wissen, ist dies eine Art der Vermehrung oder eine ganz neue Art der Tarnung aus dem Jahre 7365.


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