Dönerheiligtum

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Das Dönerheiligtum ist eine uralte, längst vergessene Weltreligion, welche sich mit den Lehren der Dönologie befasste. Sie entstand zusammen mit dem ersten Döner vor über 7000 Jahren und ist damit die älteste Religion, die es gibt. Von den vielen Anhängern sind heutzutage nur noch wenige übrig, da andere Religionen durch gezielte Sabotage den Döner in Verruch gebracht haben.


Geschichte

Am Anfang war der Döner

Vor ca. 7000 Jahren(ca. 5000 vor Chr. als Orientierung für Ungläubige), machte ein junger Mann namens Alidön Ermann das erste Fladenbrot, welches zu diesem Zeitpunkt noch recht klein und eher ekelhaft war. Er versuchte aufgrund des widerwärtigen Geschmackes, andere Zutaten zuzufügen um eventuell mal nicht kotzen zu müssen. Er ließ sein Fladenbrot auf einem Stein liegen und ging zum Toilettenhang, um sich die Sache nochmal durch den Kopf gehen zu lassen. Als er wiederkam, versuchte er es nochmals. Wie durch ein Wunder schmeckte das Fladenbrot plötzlich. Erstaunt musste Alidön feststellen, dass sich ein persisches Daumenschaf in das Fladenbrot gelegt hatte, um zu schlafen.
Vollkommen überwältigt vom Geschmack der Speise, eilte Alidön zu seinem Dorf Kebap, wo er den Bewohnern ein neues Zeitalter verkündete. Nachdem die Dorfbewohner alle von dem Fladenbrot gekostet hatten, machten sie es zu ihrer Stammesspeise und Alidön Ermann zu ihrem Häuptling.

Die schnelle Verbreitung

Da sich schnell rumsprach, dass es eine Speise gab, welche nicht nach Gummischeiße schmeckte, kamen tausende Menschen in der Region zum Dorf Kebap, um sich dort niederzulassen. Das Dorf wuchs schnell zu einer Stadt und bald wurde ihr Name das Synonym der kulinarischen Köstlichkeit, die es nur dort gab. Die Bevölkerung gab der Speise nun den Namen: Döner Kebap, als Lobpreisung an ihren Häuptling und Herrscher Alidön Ermann. Was nun folgte war die unglaublich schnelle Verbreitung des Namens und immer mehr Menschen kamen, um sich in Kebap niederzulassen.
Ca. 4979 v.Chr. gebar Alidöns Frau einen Sohn, welchem sie den Namem Putzmunt gaben. Er sollte der rechtmäßige Erbe Alidöns werden und für die Erhaltung Kebaps sorgen. Im selben Jahr war Kebap zur größten Metropole der frühen Welt erklärt worden und Alidön Ermann war somit der mächtigste Mann auf Erden.

Die große Krise

Das Volk Kebaps war das glücklichste und fleißigste, dass es gab. Das sollte jedoch nicht mehr lange so bleiben, denn trotz der ausgeklügelten Daumenschaflogistik musste man 4967 v.Chr. feststellen, dass man dieses Tier volkommen ausgerottet hatte. Es gab keinen Ersatz, und Kebap drohte der Verfall. Immer mehr Menschen reisten ab und Alidön Ermann, damals inzwischen 55, wusste nicht mehr weiter. Als er eines Nachts zu seinem Toilettensaal ging, erschien ihm ein Geist in der Gestalt eines kräftigen, bärtigen Mannes, welcher ihm prophezeite, dass er bald sterben und damit Kebap retten würde.
Vollkommen verängstigt von der Botschaft floh Alidön aus Kebap, in der Hoffnung, dass sich die Prophezeiung nicht erfüllen würde. Auf seiner Flucht traf er auf eine Herde Schafe, die er zu diesem Zeitpunkt zum ersten mal sah. Er nahm sich ein Herz und trieb die Tiere nach Kebap. Um möglichst viele Tiere zu retten, verzichtete er auf Nahrung und gab diese den Tieren. Als Alidön mit der Herde in Kebap ankam, fiel er auf die Knie und sprach:"Und es sei das Tier, zu stillen den Hunger und zu retten die Welt". Danach sank er zu Boden und starb. Damit wurde Alidön Ermann zum ersten Märtyrer des Dönerheiligtums.


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