Cool: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Coole Leute erschüttert nichts'''. Man kann sie anpöbeln, ihnen in den Hintern treten oder ins Gesicht schreien. Man kann ihre Haustür anmalen, ihre [[Wohnung]] anzünden oder mit einem Panzer über ihren neuen [[Auto|Wagen]] fahren.  
 
'''Coole Leute erschüttert nichts'''. Man kann sie anpöbeln, ihnen in den Hintern treten oder ins Gesicht schreien. Man kann ihre Haustür anmalen, ihre [[Wohnung]] anzünden oder mit einem Panzer über ihren neuen [[Auto|Wagen]] fahren.  
  
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* [http://www.cool.de »Was bedeutet ›cool‹? Wer ist cool? Wie werde ich cool?Cool=Michael«]
 
* [http://www.cool.de »Was bedeutet ›cool‹? Wer ist cool? Wie werde ich cool?Cool=Michael«]
Coole Leute heissen meistens Andrea.
 
  
 
[[Kategorie:Anglizismen]]
 
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Version vom 17. November 2007, 23:40 Uhr

Coole Leute erschüttert nichts. Man kann sie anpöbeln, ihnen in den Hintern treten oder ins Gesicht schreien. Man kann ihre Haustür anmalen, ihre Wohnung anzünden oder mit einem Panzer über ihren neuen Wagen fahren.

Coole Leute verziehen dabei keine Miene.

Sie schauen es sich nur an und überlegen, wie sie am coolsten reagieren könnten. Vielleicht polieren sie einem die Fresse, vielleicht drehen sie einem den Hals, das Bein oder die Zunge um – aber nie wird man eine andere Laune bemerken, außer der coolen.

Auch beim Orgasmus bleiben ihre Gesichtszüge unbewegt. Einige Leute sind tatsächlich so cool, dass sie zum Schlafen nicht mal die Augen schließen: Sie liegen einfach starr im Bett und schauen die Zimmerdecke an. Dadurch erfahren die Nachbarn im Stockwerk darüber, was das Gegenteil einer Fußbodenheizung ist – und wie es sich anfühlt.

Es steht geschrieben (Wo? Na, hier!), dass nicht einmal Krankheiten und Naturkatastrophen den Coolen etwas anhaben können. Bei Erdbeben steht der Coole immer noch auf einem Fleck, während Menschen umfallen, Autos hin- und herwackeln, Fensterscheiben zerbrechen und Gebäude einstürzen. Wie gesagt, coole Leute erschüttert nichts.

Selbst bei Fieber beträgt die Körpertemperatur der Coolen weniger als 37° C; bei gesunden Coolen liegt sie hingegen zwischen −162 bis −17° C. Kein Wunder, dass manche ihre Wohnung als Großkühlschrank betreiben. Und auch kein Wunder, dass man coole Leute so selten im Schwimmbad trifft. Wenn doch, kann man bald Eislaufen gehen.

Das beste Beispiel für einen Coolen ist von Beruf (und Berufung) Halbgott und nennt sich Chuck Norris. Dieser hebt sich in Details von dem "normalen" coolem ab, da seine Körpertemperatur mit -273,16°C (0 Kelvin) dem absolutem Nullpunkt entspricht. Und wenn er besondere Gelassenheit demonstrieren möchte, senkt er seine Körpertemperatur durch einfaches Ausatmen noch um weitere 10-15 Kelvin. Natürlich unter gänzlicher Missachtung des absoluten Nullpunktes, der aber aus Angst vor Chuck Norris freiwillig mitsinkt.

Als Begründer der Coolnes gilt im Allgemeinem Jesus Christoph, der ganz egal auf welcher Stufe des Leidens er sich befindet, in der Lage ist es doch noch mittelmäßig wegzustecken. Manche neidische Coole munkeln von höheren Mächten...

Man erkennt den Coolen und die Coolin am ersten Blick daran, dass sie im Gegensatz zum Uncoolen, zur Uncoolin, weder Bauchnabel, noch After besitzen, durch die normalerweiße die Coolness im dritten Lebensjahr als Sekret ausgeschieden wird und verdunstet.

Weblinks


Linktipps: Faditiva und 3DPresso