Cool: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Coole Leute erschüttert nichts'''. Man kann sie anpöbeln, ihnen in den Hintern treten oder ins Gesicht schreien. Man kann ihre Haustür anmalen, ihre [[Wohnung]] anzünden oder mit einem Panzer über ihren neuen [[Auto|Wagen]] fahren.  
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Wir schweifen nicht vom Thema ab, sondern konzentrieren uns auf die Hauptsache. Alle schwierigen Begriffe sind zu buchstabieren.
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Dazu zählen Fachausdrücke, die der Gesprächspartner nicht kennt, vor allem aber Eigennamen, die ihm nicht geläufig sind.
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Dabei ist selbstverständlich, dass wir zum Buchstabieren nur die Wörter der postalischen Buchstabiertafel benutzen; sie ist aber um Eszett erweitert. Es ist ratsam, diese Buchstabierwörter zu trainieren.
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So wichtig wie das Sprechen ist aber auch das gute zuhören.
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Vor allem soll man dem Gesprächspartner nicht ins Wort fallen,
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ihn also ausreden lassen. Telefonieren kostet Geld. Darum werden wir am Arbeitsplatz – aber auch privat – wichtige gespräche gründlich vorberieten, Stichworte notieren und alle Unterlagen bereitlegen 
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Version vom 7. Mai 2009, 10:59 Uhr

Ich glaub ich seh vor lauter Buchstaben die Wörter nicht mehr?!?
Hilfe zur Formatierung!

Hey, es gibt ein kleines Problem!
Der Artikel ist ja eigentlich schon recht gut. Aber was ist das für ein Chaos?

Es wird Zeit, dass hier mal jemand aufräumt. Wie wäre es, wenn Du, lieber Leser, das erledigen würdest? Setze bitte Absätze, eventuell Überschriften, gegebenenfalls Aufzählungszeichen mit * oder # oder reduziere zu große Abstände zwischen den Texten. Kurz: Mach den Artikel übersichtlich und angenehm zu lesen!

Danach kannst Du die Markierung entfernen (also das {{F}} ) und hast eine gute Tat vollbracht. Danke.

Cool (so) - dt. kuhl, nicht zu verwechseln mit geil.

Coole Leute erschüttert nichts. Man kann sie anpöbeln, ihnen in den Hintern treten oder ins Gesicht schreien. Man kann ihre Haustür anmalen, ihre Wohnung anzünden oder mit einem Panzer über ihren neuen Wagen fahren.

Coole Leute verziehen dabei keine Miene.

Coole Leute sind so "COOL", dass es hinter ihnen schneit und sie öfters auch mal Eiswürfel scheißen.

Coole Leute sind so "COOL", dass sie sogar heimlich CD's brennen.'

Ist eine Person "COOL", verspürt sie den Wunsch mit "GANGSTA" angesprochen zu werden.

Außerdem besitzen "COOLE" außerordentlich viel Geld, oder tun so als würden sie viel Geld besitzen. Wenn du "COOL" bist, bekommst du jedes Mädchen das du willst. Also, sei "COOL"!

Sie schauen es sich nur an und überlegen, wie sie am coolsten reagieren könnten. Vielleicht polieren sie einem die Fresse, vielleicht drehen sie einem den Hals, das Bein oder die Zunge um – aber nie wird man eine andere Laune bemerken, außer der coolen.

Auch beim Orgasmus bleiben ihre Gesichtszüge unbewegt. Einige Leute sind tatsächlich so cool, dass sie zum Schlafen nicht mal die Augen schließen: Sie liegen einfach starr im Bett und schauen die Zimmerdecke an. Dadurch erfahren die Nachbarn im Stockwerk darüber, was das Gegenteil einer Fußbodenheizung ist – und wie es sich anfühlt.

Es steht geschrieben (Wo? Na, hier!), dass nicht einmal Krankheiten und Naturkatastrophen den Coolen etwas anhaben können. Bei Erdbeben steht der Coole immer noch auf einem Fleck, während Menschen umfallen, Autos hin- und herwackeln, Fensterscheiben zerbrechen und Gebäude einstürzen. Wie gesagt, coole Leute erschüttert nichts.

Selbst bei Fieber beträgt die Körpertemperatur der Coolen weniger als 37° C; bei gesunden Coolen liegt sie hingegen zwischen −162 bis −17° C. Kein Wunder, dass manche ihre Wohnung als Großkühlschrank betreiben. Und auch kein Wunder, dass man coole Leute so selten im Schwimmbad trifft. Wenn doch, kann man bald Eislaufen gehen.

Das beste Beispiel für einen Coolen ist von Beruf (und Berufung) Halbgott und nennt sich Chuck Norris. Dieser hebt sich in Details von dem "normalen" coolem ab, da seine Körpertemperatur mit -273,16°C (0 Kelvin) dem absolutem Nullpunkt entspricht. Und wenn er besondere Gelassenheit demonstrieren möchte, senkt er seine Körpertemperatur durch einfaches Ausatmen noch um weitere 10-15 Kelvin. Natürlich unter gänzlicher Missachtung des absoluten Nullpunktes, der aber aus Angst vor Chuck Norris freiwillig mitsinkt.

Als Begründer der Coolness gilt im Allgemeinem Jesus Christoph, der ganz egal auf welcher Stufe des Leidens er sich befindet, in der Lage ist es doch noch mittelmäßig wegzustecken. Manche neidische Coole munkeln von höheren Mächten...

Man erkennt den Coolen und die Coolin am ersten Blick daran, dass sie im Gegensatz zum Uncoolen, zur Uncoolin, weder Bauchnabel, noch After besitzen, durch die normalerweiße die Coolness im dritten Lebensjahr als Sekret ausgeschieden wird und verdunstet.

  • Außerordentlich cool gilt es zu rauchen oder mal `ne Zigarette zu "smoken", wie das die "COOLEN" nennen.
  • Erstaunlich: das Wort "cool" wird nur selten von Coolen benutzt. Coole kennen coolere Sprüche oder haben es überhaupt nicht nötig, sich zu äußern. Dagegen sagen Uncoole und krampfhaft Pseudo-Coole so oft wie möglich "cool", um cool zu sein.


Fangen wir mit der Sprache an. Es versteht sich, dass wir klar, deutlich und hochdeutsch sprechen. Unsere Stimme soll freundlich klingen. Wir reden unserem Gesprächspartner mit seinem Namen an. Wir schweifen nicht vom Thema ab, sondern konzentrieren uns auf die Hauptsache. Alle schwierigen Begriffe sind zu buchstabieren.

Dazu zählen Fachausdrücke, die der Gesprächspartner nicht kennt, vor allem aber Eigennamen, die ihm nicht geläufig sind. Dabei ist selbstverständlich, dass wir zum Buchstabieren nur die Wörter der postalischen Buchstabiertafel benutzen; sie ist aber um Eszett erweitert. Es ist ratsam, diese Buchstabierwörter zu trainieren.

So wichtig wie das Sprechen ist aber auch das gute zuhören. Vor allem soll man dem Gesprächspartner nicht ins Wort fallen, ihn also ausreden lassen. Telefonieren kostet Geld. Darum werden wir am Arbeitsplatz – aber auch privat – wichtige gespräche gründlich vorberieten, Stichworte notieren und alle Unterlagen bereitlegen


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