Chippendales: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Chippendales''' sind extrem verhaltensgestörte Südtiroler aus dem Hinterdupfinger Schnogsltal. Viele die sie kennen kommen auf den [[Gedanke]]n, sie seien gedopt. In Wahrheit verwendet ein Chippendales eine Art von Spezialluftballonen, die in eine bestimmte Form gebracht mit Fensterkleister am eigentlichen Körper aufgebracht werden.
Chippendales sind extrem verhaltensgestörte Südtiroler aus dem Hinterdupfinger Schnogsltal. Viele die sie kennen kommen auf den Gedanken, sie seien gedopt. In Wahrheit verwendet ein Chippendales eine Art von Spezialluftballonen, die in eine bestimmte Form gebracht mit Fensterkleister am eigentlichen Körper aufgebracht werden.
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==Verhalten==
 
==Verhalten==
 
Chippendales verbringen den Großteil ihres Lebens damit, unbekleidet auf Bühnen oder Ähnlichem zu tanzen. Das ist laut renomierten Wissenschaftlern eine Verhaltensstörung, welche durch die Libido verursacht wird. Sie befinden sich praktisch unterbrechungslos im Balzverhalten. Was sie tun wenn sie damit tatsächlich erfolgreich sind, ist bisher noch unbekannt, denn man hat sie nie dabei beobachtet etwas anderes zu tun, als nackt zu tanzen. <br>
 
Chippendales verbringen den Großteil ihres Lebens damit, unbekleidet auf Bühnen oder Ähnlichem zu tanzen. Das ist laut renomierten Wissenschaftlern eine Verhaltensstörung, welche durch die Libido verursacht wird. Sie befinden sich praktisch unterbrechungslos im Balzverhalten. Was sie tun wenn sie damit tatsächlich erfolgreich sind, ist bisher noch unbekannt, denn man hat sie nie dabei beobachtet etwas anderes zu tun, als nackt zu tanzen. <br>
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Wie dies funktioniert blieb lange ein Rätsel: Kaum ein männlicher Wissenschaftler wollte sich mit der Untersuchung der tanzenden Ungeheuer befassen, und die Massen an weiblichen Exemplaren wollten lieber zuschauen(Eine Frau, die Wissenschaftlerin wird, erfüllt höchstwahrscheinlich mindestens eines der oben genannten Kriterien). <br>
 
Wie dies funktioniert blieb lange ein Rätsel: Kaum ein männlicher Wissenschaftler wollte sich mit der Untersuchung der tanzenden Ungeheuer befassen, und die Massen an weiblichen Exemplaren wollten lieber zuschauen(Eine Frau, die Wissenschaftlerin wird, erfüllt höchstwahrscheinlich mindestens eines der oben genannten Kriterien). <br>
 
Schließlich befasste sich der angesehene Tierforscher Horstens Herbertson aus dem Norden Schwedens mit der Aufgabe
 
Schließlich befasste sich der angesehene Tierforscher Horstens Herbertson aus dem Norden Schwedens mit der Aufgabe
=Geschichte=
 

Version vom 16. November 2009, 13:59 Uhr

Vorlage:Support Chippendales sind extrem verhaltensgestörte Südtiroler aus dem Hinterdupfinger Schnogsltal. Viele die sie kennen kommen auf den Gedanken, sie seien gedopt. In Wahrheit verwendet ein Chippendales eine Art von Spezialluftballonen, die in eine bestimmte Form gebracht mit Fensterkleister am eigentlichen Körper aufgebracht werden.

Verhalten

Chippendales verbringen den Großteil ihres Lebens damit, unbekleidet auf Bühnen oder Ähnlichem zu tanzen. Das ist laut renomierten Wissenschaftlern eine Verhaltensstörung, welche durch die Libido verursacht wird. Sie befinden sich praktisch unterbrechungslos im Balzverhalten. Was sie tun wenn sie damit tatsächlich erfolgreich sind, ist bisher noch unbekannt, denn man hat sie nie dabei beobachtet etwas anderes zu tun, als nackt zu tanzen.
Der Tanz an sich ist eigentlich recht simpel. Man versucht durch hin und herschwingen der Hüften sein bestes Stück in Szene zu setzen und lässt nebenbei die Luft in den Ballons so umherströmen, dass es aussieht als würden sich die Bewegungen mit äußerster Manneskraft abspielen.

Nahrung

Chippendales ernähren sich von Gekreisch im hohen Hertzbereich. Das ist auch der Grund warum sie stets versuchen, vor einer Menge aus verzweifelten Frauen, die entweder fette, hässliche Männer oder gar keine zuhause haben, aber die Hoffnung auf Sex noch nicht aufgegeben haben, zu tanzen.
Wie dies funktioniert blieb lange ein Rätsel: Kaum ein männlicher Wissenschaftler wollte sich mit der Untersuchung der tanzenden Ungeheuer befassen, und die Massen an weiblichen Exemplaren wollten lieber zuschauen(Eine Frau, die Wissenschaftlerin wird, erfüllt höchstwahrscheinlich mindestens eines der oben genannten Kriterien).
Schließlich befasste sich der angesehene Tierforscher Horstens Herbertson aus dem Norden Schwedens mit der Aufgabe


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