Cheerleader: Unterschied zwischen den Versionen

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Wichtig beim Cheerleading ist der übertriebene Sexismus (auch, Germanys-Next-Topmodel-Syndrom genannt) wo natürlich Clerasiltestgelände und Slim-Fast-Verweigerer ausgeschlossen werden. Die Bewerber die es nicht zum Cheerleaderteam geschafft haben, leiden so lange an Bullemie, bis sie auch im nächsten Sommer halbstarke Footballspieler anfeuern dürfen.  
 
Wichtig beim Cheerleading ist der übertriebene Sexismus (auch, Germanys-Next-Topmodel-Syndrom genannt) wo natürlich Clerasiltestgelände und Slim-Fast-Verweigerer ausgeschlossen werden. Die Bewerber die es nicht zum Cheerleaderteam geschafft haben, leiden so lange an Bullemie, bis sie auch im nächsten Sommer halbstarke Footballspieler anfeuern dürfen.  
  
Darüber hinaus kann Cheerleading als selbstständiger Wettkampfsport betrieben werden. In diesem Fall stehen andere Cheerlader (selten schwule Footballspieler) am Spielfeldrand und feuern die Mädchen an. Die wiederum werden von anderen Cheerleadern angefeuert. Die Cheerleader die die Cheerleader anfeuern, werden ebenfalls angefeuert usw. Nach festem Regelwerk müssen die Cheerleader bestimmte Pflichtelemente darbieten, die dann von Punktrichtern nach Schwierigkeitsgrad und Ausführung bewertet werden. Unter dem Schwierigkeitsgrad, der akrobatischen Leistung und der Ausführung zählt hauptsächlich die Oberweite und die Beschaffung des Gesäßes.  
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Darüber hinaus kann Cheerleading als selbstständiger Wettkampfsport betrieben werden. In diesem Fall stehen andere Cheerlader (selten schwule Footballspieler) am Spielfeldrand und feuern die Mädchen an. Die wiederum werden von anderen Cheerleadern angefeuert. Die Cheerleader die die Cheerleader anfeuern, werden ebenfalls angefeuert usw. Nach festem Regelwerk müssen die Cheerleader bestimmte Pflichtelemente darbieten, die dann von Punktrichtern nach Schwierigkeitsgrad und Ausführung bewertet werden. Unter dem Schwierigkeitsgrad, der akrobatischen Leistung und der Ausführung zählt hauptsächlich die Oberweite, die Länge der Beine und die Beschaffung des Gesäßes.  
  
  

Version vom 13. Mai 2015, 09:50 Uhr

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Cheerleading, nicht zu verwechseln mit Cheersleading (Wer führt beim Saufen)ist eine Sportart, die aus Elementen des Turnens und Anturnens besteht. Ziel ist es mit akrobatischen Ausführungen eine Sportmannschaft anzufeuern. Dies ist meist aber eher selten motivierend, da die Girles entweder mit ihren Reizen aus konzentrierten Sportlern, gierige Gaffer machen und somit ablenken oder einfach nur noch mit bestialischem Geschrei rumnerven.

Cheerleader feuern meist ihre eigene Mannschaft an und versuchen das Publikum zu animieren, obwohl die Cheerleader selber keinen blassen Schimmer von Basketball und American Football haben. Stattdessen machen Cheerleader aufgrund ihres niedrigen IQs einfach das, was sie am besten können. Rumschreien, Anfeuern, Rumzappeln... während die genauso dummen Brüder sich schwer verletzt zum Touchdown durchkämpfen.

Wichtig beim Cheerleading ist der übertriebene Sexismus (auch, Germanys-Next-Topmodel-Syndrom genannt) wo natürlich Clerasiltestgelände und Slim-Fast-Verweigerer ausgeschlossen werden. Die Bewerber die es nicht zum Cheerleaderteam geschafft haben, leiden so lange an Bullemie, bis sie auch im nächsten Sommer halbstarke Footballspieler anfeuern dürfen.

Darüber hinaus kann Cheerleading als selbstständiger Wettkampfsport betrieben werden. In diesem Fall stehen andere Cheerlader (selten schwule Footballspieler) am Spielfeldrand und feuern die Mädchen an. Die wiederum werden von anderen Cheerleadern angefeuert. Die Cheerleader die die Cheerleader anfeuern, werden ebenfalls angefeuert usw. Nach festem Regelwerk müssen die Cheerleader bestimmte Pflichtelemente darbieten, die dann von Punktrichtern nach Schwierigkeitsgrad und Ausführung bewertet werden. Unter dem Schwierigkeitsgrad, der akrobatischen Leistung und der Ausführung zählt hauptsächlich die Oberweite, die Länge der Beine und die Beschaffung des Gesäßes.


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