Castor

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Castortransport ,der

Der Castortransport ist der persöhnliche Tansportwaggon des Staatspräsidenten von Kubanesien, Feidel Castor.


Aufgabe

Die Aufgabe des Castors ist es, die abgelaufenen Überreste aus den Filialen von Ökoläden wie Lidl oder Aldi nach Kubanesien zu transportieren. Dort werden sie zur Produktion der durch maschinelle Handarbeit hergestellten, landestypischen kubanesiatischen Zigarren benötigt. Diese gellten unter dicken, fettharigen Bonzenfeinschmeckern als große Delikatesse. Der gemeine Pöbel jedoch empfindet den Geschmack etwa so köstlich wie Kamelscheiße, was daran liegen könnte, das die meißten dieser Menschen die Zigarren essen.

Spezialfälle

Wird in den Abholstätten des Castors jedoch die Saat des Bösen (überreste der McDonald's produkte) oder gar Döner (zu deutsch: Gammelfleisch) gefunden, muss schnellstens ein Notfallplan durchgeführt werden: Der Castor wird umgehend in das Franzosé-Land umgeleitet und dort ausgekippt. Diese Maßnahme wird ausgeführt, da der Franzosé durch seine verrotteten Geschmacksnerven und den sehr ausgeprägten Eitel in der Lage ist, durch einen komplexen chemischen Prozess diese Substanzen in das weniger gefährliche Uran umzuformen. Ein positiver Nebenefekt ist, das der Franzosé dabei stirbt.

Gegner

Da der Castortransport primär dazu dient äußerst schlecht schmeckende Zigarren herzustellen, gibt es eine Menge Leute die die Welt vor der weiteren Produktion dieser Schreckenssymbole Kubanesien schüzen wollen. Die Praktiken der Castorgegner (größtenteils Ökos) sind jedoch äußerst eigenartig: Sie ketten sich auf den Bahngleisen fest und hoffen, das der Castor anhält. Was sie machen wenn der Castor tatsächlich anhalten sollte wissen sie jedoch nicht, denn ein Zug des Feidel Castor stoppt nie, da er das enorme Wirtschaftwachstum eines komunistischen Staates symbolisiert. Und das stoppt schließlich auch nie.

Anhänger

Die Anhänger des Castortransports (Castraten) sind im Grunde das gleiche wie Franzoségegner. Sie sind jedoch ausschließlich dicke fettharige Bonzen die gerne den Geschmack von Kamelscheiße inhalieren.


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