Bundesprüfstelle für jugendgefährdende Medien

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Bundesprüfstelle für jugendgefährdende Medien

Die Bundesprüfstelle für jugendgefährdende Medien kurz BUNDESPRÜFSTELLEFÜRJUGENDGEFÄHRDENDEMEDIEN ist eine Bundesprüfstelle für jugendgefährdende Medien. Sie befasst sich hauptsächlich mit dem verderben prüfen von Filmen, PC Spielen und Audio CD's. Anders als die Bundesprüfstelle für hirnlose und überflüssige Prüfungen befasst sich die Bundesprüfstelle für jugendgefährdende Medien mit dem Thema Gewalt.
Leider wird das zu begutachtende Material nicht auf den Grad der Scheißelaberei hin untersucht, was zur Folge hätte, dass GZSZ von der Bundesprüfstelle für jugendgefährdende Medien 10 von 10 Punkten erhalten hätte, sondern auf den Grad der Gewalt.
Dies führt dazu, dass Stupedia weiterhin bestehen darf und GZSZ weiterhin bestehen bleibt. Dafür werden Horrorfilme um 145 Minuten gekürzt, die eigentlich nur 90 Minuten gegangen wären. Eine weitere Auswirkung auf die PC-Spiele Branche ist, dass zu brutalen Spielen zusätzlich eine Vor-Vor-Geschichte erfunden wird. So wird bei einer bekannten Kriegsspielumsetzungen für den PC die Geschichte erfunden, dass es den 2. Weltkrieg gar nicht gab und dass die Menschen von den Robotern besiegt wurden. Diese haben dann am Strand der Normondie Geschütze aufgestellt, um zu verhindern, dass die verbleibenden Menschen fliehen, denn diese wollten zum Mond, landeten aber leider in der norMONDie. Nachdem die Bundesprüfstelle für jugendgefährdende Medien ihre Hände an das Spiel gelegt hatte, wurde es als realistischste Kriegssimulation, die es jemals gab umworben.
Siehe hierzu auch Kriegspielen auf der Roboterinsel (PC Spiel)


Linktipps: Faditiva und 3DPresso