Bundeshaushaltsplan (Deutschland): Unterschied zwischen den Versionen

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Unter dem '''Bundeshaushaltsplan''' versteht man die Gegenüberstellung von Einnahmen und Ausgaben der Bundesregierung, in Deutschland also von [[SPD]] und [[CDU]]. Bundeshaushaltspläne sind notwendig, weil in einer [[Große Koalition|großen Koalition]] die eine [[Partei]] stets ''"hüh"'' ruft, während die andere Partei immer ''"hott"'' schreit.  
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==Aufgabe==
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Der Haushaltsplan dient in der Art eines Schiebepuzzles dazu, imaginäre Einnahmen hochzurechen, welche "zufälligerweise" am Ende des Jahres dann doch fehlen, Abgeordnetenbezüge durch Steuererhöhungen zu begründen, die Verwendung der Einnahmen durch die Mineralölsteuer transparent darzustellen und gleichsam unangenehme Geldkanäle zu verschleiern.
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==Haushalt 2006==
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[[Stoiber]] muss staubsaugen, [[Merkel]] putzt die Fenster, Glatze spült. Hauptsache, erst mal regieren; ansonsten hat man sich halt noch keine Gedanken gemacht, wie man sechs Wochen später das Geld der Allgemeinheit verwalten will. Vielleicht einfach alles nehmen, was noch in der [[Kasse]] ist, und durch drei teilen? Gibt ja eh [[Neuwahlen]] im März.  
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So einfach ist das aber dann doch nicht. Reicht nämlich nicht für alle. Darum wird zwischen [[SPD]] und [[CDU]] jetzt erst mal über den Haushalt [[2006]] gestritten.
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[[Kategorie:Politik]]
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[[Kategorie:Politisches Schlagwort]]
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[[Kategorie:Wirtschaft]]

Version vom 29. März 2006, 14:28 Uhr

Unter dem Bundeshaushaltsplan versteht man die Gegenüberstellung von Einnahmen und Ausgaben der Bundesregierung, in Deutschland also von SPD und CDU. Bundeshaushaltspläne sind notwendig, weil in einer großen Koalition die eine Partei stets "hüh" ruft, während die andere Partei immer "hott" schreit.

Aufgabe

Der Haushaltsplan dient in der Art eines Schiebepuzzles dazu, imaginäre Einnahmen hochzurechen, welche "zufälligerweise" am Ende des Jahres dann doch fehlen, Abgeordnetenbezüge durch Steuererhöhungen zu begründen, die Verwendung der Einnahmen durch die Mineralölsteuer transparent darzustellen und gleichsam unangenehme Geldkanäle zu verschleiern.

Haushalt 2006

Stoiber muss staubsaugen, Merkel putzt die Fenster, Glatze spült. Hauptsache, erst mal regieren; ansonsten hat man sich halt noch keine Gedanken gemacht, wie man sechs Wochen später das Geld der Allgemeinheit verwalten will. Vielleicht einfach alles nehmen, was noch in der Kasse ist, und durch drei teilen? Gibt ja eh Neuwahlen im März.

So einfach ist das aber dann doch nicht. Reicht nämlich nicht für alle. Darum wird zwischen SPD und CDU jetzt erst mal über den Haushalt 2006 gestritten.


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