Broadway: Unterschied zwischen den Versionen

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*'''Die Abenteuer der Schauspielkunst oder Ein unglaubliches Erlebnis mit der Frau, die vor dem Erdbeerfeld immer Tomaten verkauft hat''':
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:Eines der ersten Aufführungen auf dem Broadway. Dieses teils komödiantische Werk sollte einen Einblick in die Welt geben, die man damals wie heute immer noch wahrscheinlich nicht hatte. Was der Titel über den Inhalt des Stücks aussagen soll, blieb nach eigenen Aussagen selbst dem Drehbuchautor verborgen. Dieser brachte sich während einer Aufführung um, wahrscheinliche Todesursache Suizid. Die bewegende Handlung und besonders die mitreißenden Dialoge, die eine Frau, die vor einem Erdbeerfeld immer Tomaten erkauft hat, mit einem abenteuerlichen Schauspiellehrer, der eigentlich nur Erdbeeren pflücken wollte, führte, bewogen auch viele weitere Zuschauer zum Selbstmord während der Vorstellung. Nachdem man keine unglaubwürdigen Ausreden mehr hatte und Bestechungsgelder und auch die Bestechungsgelder ausgegangen waren, mit denen die vielen Toten verschwiegen werden sollten, wurden die Gelder für weitere Aufführungen des Stücks gestrichen.
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*'''Selbstbemutterung mit einer kalten Suppe''':
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:Die faszinierende Geschichte eines kleinen Waisen; kein gewöhnlicher Waise, nein, sonst würde die Geschichte nie erzählt werden, gewiss nicht. Dieser Waise hatte nicht nur keine Eltern, dieser Waise musste sein ganz eigenes Leben in Mitten der USA. Wahrscheinlich spielte sich die Geschichte nahe des heutigen Los Angelos ab, darauf wird aber nicht näher eingegangen. Detailliert wird dem Publikum wie der kleine Junge versucht, eine Familie um sich herum aufzubauen. Vertraulichen Quellen ist zu entnehmen, dass kein einziger Zuschauer jemals auf die Bühne gekommen ist, um dem armen Kind zu helfen. Stattdessen musste dieser sich mit einer Suppe zufrieden geben. Diese Suppe war alles für ihn: Sein Teddybär, seine Nahrung und nicht zu Letzt seine Mutter. Ein Höhepunkt einer jeden Aufführung ist das herzzerreißende Wiedersehen des Waisen mit seiner Suppe, nachdem sie für längere Zeit getrennt waren, da er seine große Liebe gefunden hat, die aber nicht aus Brühe bestand. Das hat die Suppe ihm nie verziehen.
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*'''East Side Story''':
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:Ehemals West Side Story. Der Titel wurde nach etwa viermonatiger Aufführungszeit verändert. Die Betreiber des Theaters fanden den Titel irgendwie zu doof und außerdem brauchte man mal wieder was Neues. Anders als man beim Betrachten des Stücks vermuten könnte, baut es nicht auf Shakespeares "Romeo und Julia" auf, sondern beruht auf einer vollkommen neu erschaffenen Geschichte, die sich ein paar Trunkenbolde an einem netten Abend zusammengewürfelt hatten, nachdem einer von ihnen mit dem Thema Liebe angefangen hat und gleich darauf eine folgenschwere Schlägerei mit jemandem anfingen, der den Sohn eines Anwalts kannte, der wiederum sehr erfolgreiche Kinder mit einflussreichen Freunden hatte, die sich gerne mit Betrunkenen schlagen.
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*'''Wie die Oper das Phantom erschuf'''
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::''...und das Theater alles besser machte'':
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:Mit diesem Theaterstück wollte sich das Theater und der ganze dort tätige Jargon an der stark expandieren Oper-Szenen für das Abwerben der Kundschaft rächen. Die Quintessenz des Stücks ist, dass das Theater besser als die Oper sei. Man brachte jegliche Kritik am feindlichen Medium einfach als Teil einer Geschichte, die man drumherum sponn, auf die Bühne. Die mystische Stimmung, die an einigen Stellen aufkommt, soll das Publikum unterschwellige Botschaften direkt ins Bewusstsein befördern, wobei das Unbewusste bewusst umgangen wird, da dort verankerte Botschaften - wie wir alle wissen - keinerlei Auswirkungen auf unser Handeln haben. Das Stück erzählt von einer abstoßenden Person, die - wie könnte es anders sein - in einer Oper haust. Natürlich kommt es zu keinem Happy-End. Wie sollte es denn auch: die Geschichte spielt in einer Oper. Und die sind nun mal nicht zu gut wie Theater.
  
 
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Version vom 21. November 2009, 00:54 Uhr

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Geschichte einer Straße

(Der,) die, das Theater

Der Schauplatz der Künste

Die unglaublichen Wunder

Das große Theatersterben

Showbusiness

Verschiedene Stücke

  • Die Abenteuer der Schauspielkunst oder Ein unglaubliches Erlebnis mit der Frau, die vor dem Erdbeerfeld immer Tomaten verkauft hat:
Eines der ersten Aufführungen auf dem Broadway. Dieses teils komödiantische Werk sollte einen Einblick in die Welt geben, die man damals wie heute immer noch wahrscheinlich nicht hatte. Was der Titel über den Inhalt des Stücks aussagen soll, blieb nach eigenen Aussagen selbst dem Drehbuchautor verborgen. Dieser brachte sich während einer Aufführung um, wahrscheinliche Todesursache Suizid. Die bewegende Handlung und besonders die mitreißenden Dialoge, die eine Frau, die vor einem Erdbeerfeld immer Tomaten erkauft hat, mit einem abenteuerlichen Schauspiellehrer, der eigentlich nur Erdbeeren pflücken wollte, führte, bewogen auch viele weitere Zuschauer zum Selbstmord während der Vorstellung. Nachdem man keine unglaubwürdigen Ausreden mehr hatte und Bestechungsgelder und auch die Bestechungsgelder ausgegangen waren, mit denen die vielen Toten verschwiegen werden sollten, wurden die Gelder für weitere Aufführungen des Stücks gestrichen.
  • Selbstbemutterung mit einer kalten Suppe:
Die faszinierende Geschichte eines kleinen Waisen; kein gewöhnlicher Waise, nein, sonst würde die Geschichte nie erzählt werden, gewiss nicht. Dieser Waise hatte nicht nur keine Eltern, dieser Waise musste sein ganz eigenes Leben in Mitten der USA. Wahrscheinlich spielte sich die Geschichte nahe des heutigen Los Angelos ab, darauf wird aber nicht näher eingegangen. Detailliert wird dem Publikum wie der kleine Junge versucht, eine Familie um sich herum aufzubauen. Vertraulichen Quellen ist zu entnehmen, dass kein einziger Zuschauer jemals auf die Bühne gekommen ist, um dem armen Kind zu helfen. Stattdessen musste dieser sich mit einer Suppe zufrieden geben. Diese Suppe war alles für ihn: Sein Teddybär, seine Nahrung und nicht zu Letzt seine Mutter. Ein Höhepunkt einer jeden Aufführung ist das herzzerreißende Wiedersehen des Waisen mit seiner Suppe, nachdem sie für längere Zeit getrennt waren, da er seine große Liebe gefunden hat, die aber nicht aus Brühe bestand. Das hat die Suppe ihm nie verziehen.
  • East Side Story:
Ehemals West Side Story. Der Titel wurde nach etwa viermonatiger Aufführungszeit verändert. Die Betreiber des Theaters fanden den Titel irgendwie zu doof und außerdem brauchte man mal wieder was Neues. Anders als man beim Betrachten des Stücks vermuten könnte, baut es nicht auf Shakespeares "Romeo und Julia" auf, sondern beruht auf einer vollkommen neu erschaffenen Geschichte, die sich ein paar Trunkenbolde an einem netten Abend zusammengewürfelt hatten, nachdem einer von ihnen mit dem Thema Liebe angefangen hat und gleich darauf eine folgenschwere Schlägerei mit jemandem anfingen, der den Sohn eines Anwalts kannte, der wiederum sehr erfolgreiche Kinder mit einflussreichen Freunden hatte, die sich gerne mit Betrunkenen schlagen.
  • Wie die Oper das Phantom erschuf
...und das Theater alles besser machte:
Mit diesem Theaterstück wollte sich das Theater und der ganze dort tätige Jargon an der stark expandieren Oper-Szenen für das Abwerben der Kundschaft rächen. Die Quintessenz des Stücks ist, dass das Theater besser als die Oper sei. Man brachte jegliche Kritik am feindlichen Medium einfach als Teil einer Geschichte, die man drumherum sponn, auf die Bühne. Die mystische Stimmung, die an einigen Stellen aufkommt, soll das Publikum unterschwellige Botschaften direkt ins Bewusstsein befördern, wobei das Unbewusste bewusst umgangen wird, da dort verankerte Botschaften - wie wir alle wissen - keinerlei Auswirkungen auf unser Handeln haben. Das Stück erzählt von einer abstoßenden Person, die - wie könnte es anders sein - in einer Oper haust. Natürlich kommt es zu keinem Happy-End. Wie sollte es denn auch: die Geschichte spielt in einer Oper. Und die sind nun mal nicht zu gut wie Theater.

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