Brazen

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Brazen, der (femininum) ist eine vulgärsprachigdingses Wort, für einen häßliches Kind, welches dazu neigt dicke Backen zu machen oder sich den Finger in die Nase zu stecken.

Ein nervtötender Brazen

Ethymologie

Es wird allgemein angenommen, das "Brazen" aus dem rheinländischen Raum stammt, das stimmt aber nicht. In Wirklichkeit stammt Brazen aus dem Ruhrgebiet. Es wurde bei Ausgrabungen in einer frühsteinzeitlichen Atommüllanlage in Dresden entdeckt.

Berühmte Brazen

Berühmte Personen, die der Ruhrgebietler gemeinhin als Brazen bezeichnen würde, sind zum Beispiel sämtliche Tokio Hotel Mitglieder und ihre Familien und ihre Fans und Freunde, und sonst alle, die Mangas nicht nur lesen, sondern sich auch demensprechend einkleiden. Außerdem kann man die Kinder, die uns von Kinderschokoladepackungen so keck entgegengrinsen und diesen Zwiebackheini als Brazen bezeichnen.

Besonderes

Brazen tragen überdurschnittlich oft den Vorname "Kevin" oder alternativ "Malte" und "Sönke"


Brazen in Literatur&Film

Einer der berühmtesten Brazen in Büchern ist wohl Harry Potters Lebensgefährte Ron. Es ist häßlich, nervt nur rum und geht allen auf den Sack. Er ist abnormal dämlich und bringt in bisher sechs Bänden nicht sinnvolles Zustande. Weitere berühmte Film-Brazen sind McCauly Culkin sowie der gottverdammte Schreibalg aus der "Froop - Fruchtalarm" Werbung. Überhaupt sind Werbefachleute offenbar der irrigen Annahme, Foltern der Zuschauer mit plärrenden Nervbrazen wirke verkaufsfördernd.


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