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Boston Tea Party

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Demonstration der Staatsmacht: Die Freiheitskämpfer werden von der Küstenwache mit Wasserwerfern angegriffen

Die Boston Tea Party markiert den Höhepunkt des Unabhängigkeitskampfes der USA gegen die britische Hegemonialmacht.

Hintergründe

Am 20. April 2010 warfen als Indianer verkleidete Freiheitskämpfer Ölfässer vom Deck der Bohrinsel Deepwater Horizon ins Meer und sabotierten die Ölleitung, sodas weiter grosse Ölmengen ins Meer gelangten. Da es sich bei dem vernichteten Öl um amerikanisches Leichtöl der Sorte Boston Tea handelte spricht man heute von der Boston Tea Party.

Was folgte, war eine bisher ungekannte Ölkatastrophe, welche bisher unüberschaubare ökologische Konsequenzen für die betroffene Region nach sich ziehen wird. Ein erster schockierender Befund deutet auf die explosionsartige Vermehrung von Ölsardinen (Sardinia petrolis) hin, die zu Lasten der einheimischen Meeresfauna ging.

Krisenmanagment

Top-Kill: Der Papst versucht mit persönlichem Einsatz das Steigrohr zu verschließen, leider Vergeblich

Um weiteres Austreten des Öls zu verhindern setzte der Konzern modernste Technik ein. Beim sogenannten Top-Kill Verfahren wurde versucht, das offene Steigrohr von oben zu Verschließen. Dabei boten sogar einige Prominente ihre Hilfe an.

Andere Verfahren sahen die Beseitigung des bereits ausgetretenen Öl vor. Dabei kamen große Mengen Löschpapier und Kaffeefilter zum Einsatz.

Der Chef der Betreibergesellschaft BP (Boston Petrol) Tony Hayward musste im Verlauf der Krise seinen Hut nehmen, nachdem es ihm nicht gelang die Öffentlichkeit über die wahren Hintergründe und das Ausmaß der Krise zu belügen.

Auswirkungen

Kontakt mit verseuchten Wasser führt zur sog. Diarrhöl

Auch heute ist das verseuchte Gebiet noch immer eine Gefahr für Umwelt und Gesundheit. Verzehr oder auch nur Kontakt mit dem ölversuchten Wasser kann schwere gesundheitliche Schäden verursachen.

In jüngerer Zeit gewann die national-konservative Tea-Party Bewegung in den USA zunehmend an Einfluss. Ihr Name leitet sich von der Boston Tea Party ab und soll ihre Hauptforderung nach der Legalisierung der Ölbohrungen in Alaska und vor den amerikanischen Küsten Ausdruck verleihen. Antreiber dieser Gruppe ist die ehemalige Präsidentschaftskandidatin Sarah Palin


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