Blindenfußball: Unterschied zwischen den Versionen

Version vom 5. Oktober 2010, 23:30 Uhr

Was ist Blindenfußball?

• Blindenfußball ist eine sportähnliche Aktivität, bei der Blinde versuchen, ballförmige Kuhglocken durch Tritte und Beleidigungen in das gegnerische Tor zu befördern.
• Sobald eine Kuhglocke die Seitenlinie überquert, passiert nichts, da der Schiedsrichter durch seine ebenfalls eingeschränkte Sehfähigkeit dies nicht mitbekommt. Weitere Verstöße werden ähnlich gehandhabt.
• Blindenfußball hat vor allem durch Werbung und Artikeln in Zeitungen und Magazinen großen Zuwachs genossen und wurde am Dienstag auch offiziell als offiziell erklärt.

Die Geschichte des Blindenfußballs

Wandmalereien zu Folge, wurden die ersten Blindenfußballspiele in den Siebzigern ausgetragen. Es wird vermutet, dass durch das trendartige tragen der Augenklappe kurzzeitig kein normales Fußballspielen möglich war und besagte Aktivitäten zur Folge hatte. Durch einen spärlichen Artikel in der Wochenzeitung wurden milliarden Blinde aufmerkasmen und trafen sich regelmäßig auf Sportplätzen und in Fahrstühlen zu gemeinsamen Partien. Daraufhin wurde auch die "Blindesliga" gegründet, heute eines der bedeutesten Ligen in der DDR.

Blindenfußball heute

Einige Kritiker bestehen immernoch darauf, Blindenfußball habe sich in der heutigen Zeit nicht durchgesetzt. Wenn man rein objektiv die Einschaltquoten und Besucherzahlen ansieht, steht diese Aktivität jedoch deutlich über Top-Sportarten wie Zungenrollen oder Türklopfen. Die Spiele werden von Sponsoren und Aktionären regelrecht umkämpft und erreichen nicht selten Ausmaße eines komplett gefüllten Großraumtaxis.