Blasenbildung

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Blasenbildung ist eines der Themen, die in letzter Zeit sträflich vernachlässigt wurden. Die Blasenbildung im deutschsprachigen Raum Europas geht deswegen immer weiter zurück. Auf Dauer wird dadurch der Bildungstand von Blasen weltweit zurückgehen und anständiges Blasen wird werden nicht mehr zu finden sein, wenn erneut Bedarf besteht.

Was macht Bildung bei Blasen aus

Blasen mit erweiterter Bildung kann man an ihrer ausgefeilten Sprache und an der Wahl ihrer Themen bei Unterhaltungen erkennen. Ausgefeilter Wortwitz zeichnet sie ebenso aus wie die Fähigkeit, die relevanten Fakten eines Gesprächs zu identifizieren. Niemand wird einer gebildeten Blase vorwerfen können, sie gebe nur Geblubber von sich.

Blasen ohne Bildung sind meist nur mit Heisser Luft gefüllt und sind bei ihrer Entstehung alle gleich. Erst mit zunehmendem Alter bauen Blasen einen gewissen Erfahrungsschatz auf. Werden sie zu früh aus ihrem sozialen Umfeld entfernt, haben sie keine Chance auf eine berufliche Karriere. Guter Wille allein reicht bei dem immer weiter eingegrenzten Spektrum der möglichen Tätigkeiten nicht aus. Auch eine auf Hochglanz polierte Oberfläche in bunt schillernden Farben kann zwar hilfreich sein, ist aber als einzig vorzeigbare Fähigkeit genauso vergänglich wie das aufgehübschte Erscheinungsbild bei Fotomodellen in der Modebranche.

Berufliche Anforderungen

Ehemals sehr anerkannte Berufe, für die eine solide Bildung äußerst wichtig ist, verschwinden durch den Wandel der Gesellschaft. Immer mehr Tankstellen werden durch den Druck der Konsumenten dazu gezwungen, Blasenfreies Zapfen anzubieten. Durch den sinkenden Bedarf an gut ausgebildeten Blasen lässt in der Folge auch das Bildungsangebot für Blasen nach. Das gestiegene Gesundheitsbewußtsein schlägt sich mittlerweile auch im Markt für Mineralwasser mit großen fetten Blasen nieder. Hier liegen mittlerweile eher Wässerchen mit klitzekleinen, kaum mehr spürbaren Bläschen im Trend. Diese sind von ihrem Bildungstand her eher als minderwertig zu bezeichnen. Eine Besserung versprach die Einführung des Bubble Tea. Dem Namen nach sollten hier Arbeitsplätze für Blasen geschaffen werden. Gleichzeitig sollten Umschulungen und Weiterbildungen angeboten werden. Diese Ankündigung sorgte für einiges an Wirbel auf dem Arbeitsmarkt für Blasen. Viele ließen sich von den vollmundigen Versprechungen dazu verleiten, ihren alten Job aufzugeben und sich für eine Umschulung zu bewerben. Meist mußte diese auch noch selbst bezahlt werden. Inhaltlich bestanden die angebotenen Massnahmen meist nur aus einer kurzen Einführung in das planlose Herumschwimmen in übersüßter Brühe und das anschliessende Aufsteigen in einer Kunststoffröhre, um dann einem schnellen Tod an einem unausgereiften Gaumen entgegen zu sehen.

Ausblick

Die Blase als fester Bestandteil des Sozialgefüges wird auf diese Weise immer mehr an den Rand der Gesellschaft gedrückt. Eine mögliche Gegensteuerung wird aktuell sehr kontrovers diskutiert. Nach der vorliegenden Idee soll jedes Knd eine große Luftblase in sein Gehirn eingesetzt bekommen, sobald er eingeschult wird. Bis zum Ende der Schullaufbahn verbleibt die Blase im Hirn des Schülers und lernt so den gleichen Stoff wie dieser. Als Gegenleistung haben die Schüler immer schön Luft im Kopf. Erste Testreihen wurden schon gestartet, Langzeitergebnisse stehen aber noch aus.


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