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Blähingen: Unterschied zwischen den Versionen

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Bis zur Jahrtausendwende stand in Blähingen das bekannte Wirtshaus "Zur kräftigen Flatulenz", welches auch das Wahrzeichen des Ortes war, aber dann leider durch eine Explosion zerstört wurde, als sich ein Raucher in der Wirtsstube eine Zigarette anzünden wollte.
 
Bis zur Jahrtausendwende stand in Blähingen das bekannte Wirtshaus "Zur kräftigen Flatulenz", welches auch das Wahrzeichen des Ortes war, aber dann leider durch eine Explosion zerstört wurde, als sich ein Raucher in der Wirtsstube eine Zigarette anzünden wollte.
  
Der Ortskern wird durch eine große, gut laufende Unterhosenwäscherei beherrscht, in welcher nahezu alle Frauen der Ortschaft beschäftigt sind.
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Der größte Arbeitgeber ist eine große, gut laufende Unterhosenwäscherei, in welcher nahezu alle Frauen der Ortschaft beschäftigt sind.
  
Kulturell wäre noch zu erwähnen, das die Einwohner von Blähingen traditionell die Analflöte zu jedem Anlass virtuos spielen, doch Tourismus existiert trotzdem praktisch nicht, weil in Blähingen ganzjährig ein abartiger Geruch nach Analseufzern herrscht.
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Kulturell wäre noch zu erwähnen, das die Einwohner von Blähingen traditionell die Analflöte zu jedem Anlass virtuos spielen, doch Tourismus existiert trotzdem praktisch nicht, weil in Blähingen ganzjährig ein abartiger Geruch nach Analseufzern herrscht.
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Das jahrelange Bestreben des Bürgermeisters Florian Futz, Blähingen zu einem anerkannten Luftkurort zu machen, wurde zum Unmut der Bürger, wiederholt abgelehnt. Um den Unmut nicht weiter anzuheizen wurde Blähingen von offizieller Seite der Titel "Luft-Kuh-Ort" zugesprochen.
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Laut einer alten Legende soll in den Wäldern um Blähingen eine Hexe ihr Unwesen treiben, was unter dem Titel "The Bläh Witch Project" von Steven Stinkberg verfilmt wurde.
  
 
Der Ort erhielt 2015 auf der UN-Klimakonferenz in Paris internationale Bekanntheit, als eine Expertengruppe in Ihrem Referat, über die schlimmsten Treibhauseffekt Verursacher, Blähingen noch vor China und den USA auf Platz eins setzte.
 
Der Ort erhielt 2015 auf der UN-Klimakonferenz in Paris internationale Bekanntheit, als eine Expertengruppe in Ihrem Referat, über die schlimmsten Treibhauseffekt Verursacher, Blähingen noch vor China und den USA auf Platz eins setzte.

Version vom 29. April 2016, 09:02 Uhr

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Blähingen ist ein kleines Kuh Kaff am Arsch der Welt, eingebettet im lieblichen Drisstal im Schatten des Pupsberges.

Die Bürger von Blähingen leben hauptsächlich von Rinderzucht und dem landwirtschaftliche Anbau von Zwiebeln und Kohl.

Blähingen versorgt sich sowohl mit Nahrungsmitteln, als auch mit Energie autark. Die klappernde Wassermühle am Pupsbach erzeugt genügend Strom für die Gemeinde und eine Biogasanlage, auch Biopupsanlage genannt, welche mit den Gasen des Kuhdungs betrieben wird, erzeugt die Fernwärme für die Haushalte.

Sowohl Bürger, als auch die Rinder ernähren sich ausschließlich von den selbst produzierten Zwiebel und dem Kohl. Die Lieblingsspeise ist ein leckerer traditioneller Zwiebelsalat mit Kohlsoße.

Durch die Ernährung haben die Bürger und die Rinder außergewöhnlich starke Blähungen, woher auch beim Furzen der bekannte Ausruf "Schöner Gruß aus Blähingen" oder "ich soll Euch einen schönen Gruß aus Blähingen bestellen" kommt.

Bis zur Jahrtausendwende stand in Blähingen das bekannte Wirtshaus "Zur kräftigen Flatulenz", welches auch das Wahrzeichen des Ortes war, aber dann leider durch eine Explosion zerstört wurde, als sich ein Raucher in der Wirtsstube eine Zigarette anzünden wollte.

Der größte Arbeitgeber ist eine große, gut laufende Unterhosenwäscherei, in welcher nahezu alle Frauen der Ortschaft beschäftigt sind.

Kulturell wäre noch zu erwähnen, das die Einwohner von Blähingen traditionell die Analflöte zu jedem Anlass virtuos spielen, doch Tourismus existiert trotzdem praktisch nicht, weil in Blähingen ganzjährig ein abartiger Geruch nach Analseufzern herrscht. Das jahrelange Bestreben des Bürgermeisters Florian Futz, Blähingen zu einem anerkannten Luftkurort zu machen, wurde zum Unmut der Bürger, wiederholt abgelehnt. Um den Unmut nicht weiter anzuheizen wurde Blähingen von offizieller Seite der Titel "Luft-Kuh-Ort" zugesprochen.

Laut einer alten Legende soll in den Wäldern um Blähingen eine Hexe ihr Unwesen treiben, was unter dem Titel "The Bläh Witch Project" von Steven Stinkberg verfilmt wurde.

Der Ort erhielt 2015 auf der UN-Klimakonferenz in Paris internationale Bekanntheit, als eine Expertengruppe in Ihrem Referat, über die schlimmsten Treibhauseffekt Verursacher, Blähingen noch vor China und den USA auf Platz eins setzte.


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