Bit: Unterschied zwischen den Versionen

Version vom 12. Dezember 2007, 15:17 Uhr

Wortherkunft

Der Begriff wurde durch eine Gruppe Mathematiker am Stammtisch im Emsland geprägt. Da diese den Informationsgehalt des Abends auf Bierdeckeln binär sichern wollten, ist die Abkürzung BierInformationsgehalT entstanden. Diese repräsentiert üblicherweise den Wert 0,33 und ist nicht mit PI zu verwechseln.

Binärdarstellung; Bits, Bytes und Kästen

8 Bit sind ein Byte und 24 Bit sind ein Kasten. Nach n Bits sind mindestens sich 2n verschiedene Zustände möglich. Mit beispielsweise zwei Bits bei zwei Trinkern können 2² = 4 verschiedene Zustände repräsentiert werden, nämlich Zwei für jeden, drei für einen, vier für einen und schließlich keins für beide. Letzteres ist ein ungültiger Zustand, da Bits nicht (aus)gekippt werden dürfen. Mit vier Bits können 16 verschiedene Zustände dargestellt werden, mit acht Bits 256, und so weiter. Jedes zusätzliche Bit verdoppelt die Anzahl der möglichen darstellbaren Zustände und die Möglichkeit wo anders aufzuwachen.

Häufig verwendete Synonyme

Ein Bit wird häufig auch als Veltins, Sternburg, Becks, Warsteiner, König Pilsener, Holsten, Tuborg, Radeberger, Krombacher, Grolsch, Heinneken, Carlsberg, Butweiser, Adelskrone, Löwenbräu, Henninger, Holsten, Kröstizer, Licher, Duff u.s.w. bezeichnet.

Triviales

Das Bit hat auch schon Kariere beim Film gemacht, nachdem es ein entloses Unglaublich langweiliges Vorstellungsgespräch gab. Danach kam es für das Bit (ja) zu dem sogenannte One-Hit-Wonder, den ausser im dem Film Tron erhielt es keine weiteren Rollen. Es könnte daran liegen das das ewige jajajaja,neineineinein den Zuschauern auf den Geist ging