Bilanz

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die Bi|lanz ist u.a. die allgemein übliche Variane Aktionären mitzuteilen für welche Zwecke ihre, für ein Unternehmen zur verfügunggestellte Kohle, aus dem Fenster geworfen wurde. Die Bilanz ist der einzige Gegenstand, der häufiger gefälscht wird, als Adidas-Turnschuhe oder Prada-Handtaschen. Die Vorsilbe "Bi" hat bei der Bilanz nichts mit sexuellen Vorlieben zu tun, sondern verweist darauf, dass es bei einer Bilanz zwei Seiten gibt. Zum einen gibt es auf der linken Seite die "Aktivseite", die vergeblich durch ihre Unübersichtlichkeit versucht die Geldmittelverwendung zu erklären, diese jedoch umso erfolgreicher verschleiert. Selbes gilt in diesem Falle auch für die rechte "Passivseite" die sich jedoch mit der Mittelherkunft beschäftigt. Da sich somit die Mittelherkunft und Mittelverwendung gegenüber stehen, sollte es in der Regel keine wesentlichen Unterschiede zwischen der aktiven und passiven Bilanzsumme geben.

Aktivseite

Wie bereits erwähnt beschäftigt sich die Aktivseite mit der (Geld-)Mittelverwendung und zeigt somit wofür die kreditgebenden Banken und Anteilseigner ihre hart verdiente Kohle zur Verfügung gestellt haben. Die Aktivseite zeigt von oben nach unten die Vermögensgegenstände nach ihrer Liquidierbarkeit(Die Fähigkeit wie schnell der Gegenstand in Bares umgewandelt und in Koffern über die Grenze gebracht werden kann). Lizenzen und Schutzrechte stehen z.B. ganz weit oben, da sie kaum jemand auf dem Flohmarkt kaufen würde und Bargeld steht ganz weit unten, da es in der Regel bereits in Koffern auf den Abtransport wartet.

Anlagevermögen

In diesem Posten werden alle Aktiva aufgeführt, die dauerhaft im Unternehmen verbleiben, z.B. Toilettenschüsseln, versklavte Mitarbeiter, Atommüll, der sonst kostspielig entsorgt werden müsste. Wichtig beim Anlagevermögen ist die Möglichkeit der Abschreibung. Abschreibung ist die schlecht getarnte Umschreibung von Abtreibung, und zwar von den ganzen unehelichen Kindern, die die Büroschlampen im Unternehmen geboren haben. Die dabei enstehenden Arztkosten können von der Steuer abgesetzt werden.

Umlaufvermögen

Das Umlaufvermögen umfasst alle verwertbaren Gegenstände, die nicht dauerhaft im Unternehmen bleiben dürfen. Dabei werden Roh-Hilfs-Betriebsstoffe, zum Verkauf bestimmte Produkte und die Kohle in der Portokasse aufgeführt. Hier treten die meisten Fehler auf, da niemand das Sparschwein, in dem das Portogeld drin ist, aufbrechen möchte, und somit immer nur ein Schätzbetrag ("10 Millionen, plusminus 15 Millionen etwa") angegeben werden kann. Da außerdem keiner Lust hat, alle fertigen Produkte und alle Vormaterialien im Lager durchzuzählen, sind die anderen Angaben meist genau so verlässlich wie Wahlkampfversprechen.

Rechnungsabgrenzungsposten

Hier wird gezeigt, welche Rechnungen nicht bezahlt wurden. Um Geld zu sparen, werden Lieferanten und Gläubiger ausgegrenzt, also erst gar nicht auf das Betriebsgelände gelassen. Die per Post zugestellten Rechnungen, die man dann laut lachend nicht bezahlt, sondern im Aktenvernichter verschwinden lässt, werden hier aufsummiert. Die Summer der unbezahlten Rechnungen stellen eine wesentliche Erfolgskennzahl vieler Manager dar. Heutzutage kann man sogar als Privatperson mit vielen unbezahlten Rechnungen als Star ins Fernsehen kommen (z.B. "Raus aus den Schulden").

Passivseite

Die Passivseite der Bilanz zeigt, woher das Geld stammt, das z.B. in Oberklassefahrzeugen für den Vorstand investiert wurde.

Eigenkapital

Rückstellungen

Verbindlichkeiten

Rechnungsabgrenzungsposten


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