Biathlon

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Kommentar: Ein spaßiger Ansatz. Aber da geht doch bestimmt noch viel mehr. Zwei mit einem Schuß fehlt noch und die Haltung des Biathleten könnte auch näher beschrieben werden.

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Also los, an die Arbeit! (Letzte Bearbeitung: 21.02.2014)

Biathlon ist eine Kombinationssportart aus den Disziplinen Erschießen und Langlauf. Inoffiziell bezeichnet man Biathlon auch als Geduldsspiel, weil es nicht darum geht an der Spitze zu laufen, sondern im richtigen Moment die Konkurrenten aus dem Weg zu schießen. Während in den Biathlon-Wettbewerben Massenstart und Verfolgung der Sieg über den direkten Schusswechsel zwischen den Athleten auf der Strecke erstritten wird, geht es im Sprint und im Einzel darum, Hindernisse und hungrige genmanipulierte Monster auf dem Weg zum Ziel abzuschießen. Im Spezialwettbewerb Mixed wird der gesellschaftliche Konflikt zwischen Männern und Frauen ausgefochten. Aus fairnessgründen erhalten die Männer dabei zusätzlich zu ihrer Schusswaffe eine Fleischpeitsche.

Regeln und Taktik

In den meisten Biathlon-Wettbewerben erhält jeder Athlet vor dem Rennen Munition für 20 Schuss. In den Staffel-Wettbewerben gibt es zusätzlich Nachlader für den Fall, dass Konkurrenten mit dem ersten Schuss nicht zu Fall gebracht werden. Unerfahrene Biathleten werden dazu verführt, an insgesamt bis zu vier Scheibenschießen teilzunehmen, durch die man sich bei Erfolg fünf Strafrunden durch die Höhle des noch unbezwungenen gefährlichen Schneemonsters Reinhold Messner ersparen kann. Erfahrene Athleten wissen jedoch, dass es unwahrscheinlich ist, dass man als wehrloser Athlet ohne Munition vor dem Ziel nicht durch einen Konkurrenten der Munition gespart hat getroffen wird.


Linktipps: Faditiva und 3DPresso