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Version vom 4. Dezember 2008, 23:35 Uhr

String - Theorie

Es gibt viele Versuche, die Welt der Musik zu erklären, ein davon ist die: String Theorie ist ein Erklärungsmodell für die Ganze Welt, aber insbesondere der Rockmusik. Sie geht davon aus, dass alle Materie zusammengesetzt ist aus schwindenden Saiten und somit ALLES Musik ist ... Diese Theorie wurde in unzähligen Versuchen, Tests und Analysen bestätigt worden und absoluter fact ! Als Beispiel sei genannt:

1. die „Rollendenden Steine“, die auch nach mehr als 40 Jahren noch nicht liegengeblieben sind

2. die „Status quo“, die sich dennoch immer zukunftsorientiert vorwärts bewegen

3. Mike Jagger, Sänger der in 1. benannten Combo, der einen Weg gefunden im Rahmen der String-Theorie dem Alterungsprozeß im Rahmen der allgemeinen Relationstheorie zu entkomemn

Sie löst damit die Einstein’sche Relationaltheorie ab, die davon ausgeht, das Elektronische Musik das banale Produkt aus „moll“ und einem Csus2-Akkord ist. Alibert Einstein, der selbst Violine gespielt und klassische Musik geliebt hat, elektrisch verstärkter Musik aber nichts abgewinnen konnte, entwickelte seine Weltformel, als er versehentlich in einem Cannabisvernebelten Hard-Rock-Cafe auf einen Bus wartete, nachdem er dort zur Steuerprüfung vorstellig geworden war... Die von ihm zur Vereinheitlichung seine Theorie eingeführte „Komische Konstante“ konnte später als Masserauschen der Bassverstärker identifiziert werden und hat den Wert 10-37. Im klaren Kopf hatte er sie „sein größte Torheit“ betitelt, fand diese Bezeichnung aber so „4/4-rhythmisch“, dass er zu Lebzeiten nie Abstand dazu nehmen konnte. Sie entspricht damit zufällig der allgemein bekannten „ei’ der Gauß“-Konstante oder Plankengröße, die sich deutlich voneinander unterschieden und niemand so wirklich versteht was Eier mit Planken zu tun haben ?!?

Die Stringtheorie hat im Gegensatz zur großen vereinheitlichenden Theorie viele Kritiker unter theoretischen Musikern:

1.der Einsatz von E-Pianos und Kreissägen sei in keinen Weise zu erklären, d.h. prospektiv zu berechnen und durch eine Beobachtung zu bestätigen

2.auch wenn die übliche Combo drei Musiker beihalte, sei nicht immer sicher gestellt, dass die drei Quark spielten

3.mit dieser Theorie lasse sich nicht eindeutig klären, wie ein fis-moll7 ad 9 –Akkord jenseits des Andromedanebels klingt

4.Drummer finden in der Theorie keine Konstante, da sie einen ungebräuchlichen 9/4, 11/4- oder 21/4-Rhythmus fordert, um sich selbst zu erklären und in allen Elementen schlüssig zu sein

5.die Rauchbombenexplosionen on stage lassen sich nicht in Schwingungen übersetzen

Die große vereinheitlichende Theorie geht das Problem banaler an und postuliert, dass für gut Musik vier Leute auf die Bühne müssen. Ein Drummer, ein Bass und zwei andere. Zwischen dieser wirken dann vier verschiedene Urkräfte:

1.die starke Wechselwirkung: hiermit ist das Zusammenspiel das Rhythmusabteilung beschrieben, die ohne einander nicht könne und in unbrauchbare Einzelteile zerfallen, die nicht mit Elementarteilchen verwechselt werden dürfen Sie wir vermittelt durch schwere Baryonen, also tiefe Schwingungen, die bei entsprechender Verstärkung in der Lage sind, Staudämme oder Atombunker zum Einsturz zu bringen.

2.die schwache Wechselwirkung: hiermit ist das Zusammenspiel zwischen Rhytmusabteilung und den Gitarristen, besonders dem Solo-Gitarrero beschrieben, was in der Regel nichts miteinander zu tun hat. Sie wird vermittelt durch die geringe Größe von Gitarristenhirnen und dementsprechend schwachen Hinströmen.

3.der Elektromagnetismus: er beschreibt die Fähigkeit von pickups der Sologitarre zu unkoodinierten Rückkopplungen. Sie wird in der Regel vermittelt durch die Größe der Gonaden des Gitarristen.

4.die Gravitation: sie beschreibt die tödliche Prügel, die Sologitarristen beziehen, wenn sie permanent nicht auf Bass und Drums hören und wird in der Regel prompt von beiden letzteren vermittelt..


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