Benutzer:Flocke

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The Story of Drokke

Über den Drokke

Geboren: Ja
Jahrgang: 2326 (ja, ich komme aus der Zukunft)
Familienstand: ledig, single, 3 Millionen Kinder
Religion: hat keinen Namen; wir Glauben an die Erleuchtung durch das Erfahren des Sinn des Lebens 8haben wir schon, sind also erleuchtet) und an die Allmacht des Kekses. Außerdem sind wir Mitglieder des "Wir-lehnen-uns-zurück-wenn-wir-lachen- Clubs" sowie des "Wir-beugen-uns-nach-vorn-wenn-wir-lachen-Clubs"
Erleuchteten Status:Erleuchteter der 6 Stufe (es gibt auch Dunkelheitsforscher und Mitglieder, die den Lichtschalter gefunden haben, aber noch nicht wissen wie man ihn benutzt)
Bevorzugte Musik: Die Ärzte, SoAD, In Extremo, Scherben (und sonst so Punk- und Alternitivzeug)
Zeitvertreib: Den Keks anbeten, Lesen, Schreiben (alles von Roman über Essay bis Gedicht und Stupidediaartikel), Musik hören/spielen
politische Ausrichtung: "gegen Staat und Bullen und Gesetze und gegen das System an und für sich", um mal meine Lieblingsband zu zitieren. Nein im Ernst: Kommunist, der ziemlich viele, auch gleichgesinnte Leute für Idioten hält.
Ich steh auf: Polizisten und alles was mehr als 8 Beine hat
Mein Fetter Text: grundlos glücklich.


So mehr Wahrheit fällt mir erstmal nich ein, bis denne --Dr. Okke Schlüter 15:30, 5. Dez. 2009 (UTC)



Gedichte und sonstige geistige Ergüsse, des Seiteninhabers (Achtung, geistiges Eigentum von Drokke[im Ernst Leute: wer das klaut den finde und töte ich]




Anmerkung:die Texte sind in chronologischer Reihenfolge aufgelistet, nach unten älter werden, teilweise liegen Jahre dazwischen, ich denke das merkt man auch.

Pergamentrolle.png

Wut

Unzufriedenheit, Unruhe, Ungerechtigkeit
Damit fängt es an
Der Monopolkapitalist; mit Haut und Haaren er uns frisst
Wir werden ausgebeutet
Die Menschen lernen dass sie was tun müssen
100 Mann erheben sich, wissen, was sie wollen
Mit Gewalt und Tränengas werden sie begrüßt
Doch es breitet sich aus, die Solidarität ist nicht zu stoppen
Die Masse wächst, sie frisst sich durch ganz Deutschland
Kein Gespenst, sondern ein starker Mann geht um in Europa
Er kann noch stärker werden; seine Kraft verdoppeln
Doch das geht nur, wenn jeder mitmacht
Tut was! Kämpft für unsere Freiheit! Redet nicht nur
Das ist es, was sie tun, unsere Feinde
Sie vergiften euch mit ihrem Geschwafel
Man wird abgestumpft und gleichgeschaltet
Denkt selbst nach und faselt nicht nur das nach
Was euch von den Medien ins Hirn geschissen wird
Ihr müsst lernen
Lernen, dass es nie gut gehen wird, wenn die Minderheit die Masse kontrolliert
Findet ihr nicht auch, dass hier einiges schief läuft
Natürlich will ich provozieren
Doch nur so kann man diese Gesellschaft noch aufwecken
100.000 sind es nun, langsam kriegen sie Angst
Es gibt die ersten Toten, doch das macht uns nur noch wütender
Schrecken nicht davor zurück. Nein wir töten selbst
Warum auch nicht. Die kämpfen für die Unterdrückung
Werden ja selbst unterdrückt vom großen K
Das Streben nach Macht und Geld wird denen da oben zum Verhängnis
Jetzt sind's 'ne Millionen, die für euch mitkämpfen
Versteht ihr das nicht? Sie können euch nichts anhaben
Nicht, wenn die ganze Masse sich erhebt
Wir werden Fahnen schwenken, schießen, sterben
Und Parolen rufen, auf den Stufen vor dem Reichstag
Doch das ist es wert, glaubt mir
Und wenn euch diese Aussicht nicht gefällt
Die Aussicht auf Kampf, dann denkt daran
Ihr kämpft für etwas Wertvolles
Etwas, dass rar geworden ist auf diesem Planeten:
Freiheit!
Es wird Chaos enden, werdet ihr sagen,
Doch das Chaos ist unser Freund
Es bedeutet Gerechtigkeit; niemand wird von ihm bevorzugt
Chaos und Anarchie sind die Väter der Freiheit
Denn ohne Regeln lebt es sich leichter für alle
Also werden wir siegen! Auch wenn wie unsere Ziele nicht erreichen
Die Unterdrückung wird aufgehoben. Der Staat wird untergehen
Und eine neue Blüte daraus erwachsen
Und sie wird schwarz oder rot sein
Sinn macht unser Kampf jedoch erst
Wenn er sich auf die ganze Welt ausbreitet
Denn viele vor uns sind so weit gekommen
Doch sie scheiterten am Widerstand, der ihnen entgegen schlug
Doch wird es uns nicht so ergehen
Wir werden sie mitreißen, eine Flut die sich über die Welt ergießt
Die Unterdrücker, die Mörder und Menschenjäger werden ertrinken
Aber die Idee der freien Welt wird überleben
Alle werden vereinigt sein; Doch noch ist die Dummheit zu stark
Deshalb muss es passieren
Die Welt steht am Abgrund und sie wird springen
Bevor die Menschheit sie stoßen kann
Ihr dürft die Schuld nicht nur bei anderen suchen
Lasst die Menschheit die selben Fehler nicht immer wieder machen

Bewegt euren Arsch und tut es schnell

Pergamentrolle.png

Paranoides Paradoxon

Das dort im Nebel!
Siehst du's nicht?
Bist du blind?
Dort der Dichter!
Poet, Schreiberling, nenn' ihn wie du willst!
Ja, er war neulich im Fernsehen.

Aber was soll er im Fernsehen?
Ein Dichter, Poet, Schreiberling ist zum lesen und nicht zum sehen da.
Erkennst du ihn immer noch nicht?
Uhuhu der Nebel, heul doch!

Würdest du deine Brille tragen hättest du ihn schon längst gesehen.
Warum hast du sie dir dann gekauft?
Wenn du sie nur zum lesen brauchst, dann sieht eh niemand, dass sie dir nicht steht!

Ja?
Siehst du ihn jetzt?
Wollen wir hingehen und ihn nach einem Autogramm fragen?
Pass auf, da kommt ein Auto!
So jetzt schnell!
Er ist gleich um die Ecke!

Aber weißt du, der Punkt ist doch, dass alles ein Gegenstück hat!
Der Dichter, Poet, Schreiberling ist zum lesen da und nicht zum sehen.
Tja und die Lesebrille ist da um zu sehen und nicht zum lesen.
Ja, mir ist auch gerade klar geworden, dass das keinen Sinn ergibt.

Aber weißt du, der Punkt ist doch, dass das eine ohne das andere nicht . . .
Hör auf mich andauernd zu unterbrechen!
Dass das eine ohne das andere nicht existieren könnte!
Natürlich erfüllen sie den selben Zweck!
Aber überleg' doch mal!
Ja, ich weiß, dass du darin nicht gut bist!
Angenommen, es gäbe keine Dichter, Poet, Schreiberling. . .
Ist ja gut: keine Dichter, Poeten, Schreiberlinge, dann bräuchte man keine Lesebrillen.
Und wenn es keine Lesebrillen gäbe, dann würde niemand die Dichter. . .

Hey, da ist er.
Hat n ganz schön komischen Mantel an.
Mensch, der ist kein Exzentriker, von wegen, das ist in Künstlerkreisen angesagt.
Sie dir mal den Stock an, da ist irgendwas oben dran.
Wie kommst auf so'n Mist?
Der hat doch besseres zu tun als andauernd mit ner Fahne rum zu rennen!
Wir fragen ihn jetzt einfach ganz freundlich!

„Entschuldigung?
Ah!
Wusst' ich's doch, dass Sie es sind!
Ich wollte nur mal fragen, ob ich ein Autogramm haben könnte . . . bitte.“
„Natürlich!
Für meine Leser tue ich doch alles!“
„Vielen Dank.
Mh, wir haben jetzt aber leider nichts zu schreiben mit!“
„Kein Problem, ich habe immer meinen Kugelschreiber dabei.
Hübsch, nicht wahr? War ein Geschenk. Hier bitte schön, ihr Buch.“
„Oh, danke.
Toll ein Autogramm vom Autor in seinem Buch zu haben!
Wissen Sie ich hätte niemals erwartet, dass sie ein Buch schreiben!“
„Ach nein?
Warum nicht?“
„Nun ja, sie sind immerhin der Tod, sonst sind Sie doch so . . . tja.“
„Wissen Sie genau um solchen Glauben auszumerzen, habe ich das Buch geschrieben.
Viele denken zum Beispiel, ich sei ein Vasall des Teufels, völliger Unsinn.“
„Ich verstehe.
Neulich im Fernsehen sahen sie ganz anders aus.
Ich hätte Sie fast nicht erkannt, so mit Sense und Gewand.
Haha!“
„Ach, das ist meine Berufskleidung.
In meiner Freizeit kleide ich mich gern etwas bequemer.“
„Und was ist mit dem Gesicht?“
„Das kommt vom Stress!
Wie würden sie denn aussehen, wenn sie täglich mehrere tausend Leben auslöschen?“
„Nicht besser . . . vermutlich.
Ich bedanke mich.“
„Nichts zu danken!
Gern geschehen!“
„Ach, da fällt mir noch etwas ein!
Kommen Schizos eigentlich in die Hölle?“
„Oh, Sie werden es bald erfahren!“

Woher soll ich wissen, wie er das meint?
Vorsicht, ein A



Kritik

Kritik, ja das ist so eine Sache mit der Kritik. Kritik kann gut oder schlecht gemeint sein.
Ist sie gut gemeint, möchte man damit etwas verbessern und empfiehlt dieses auch nur. Ob diese Verbesserungen auch vorgenommen werden, ist Sache des „Herstellers“ dessen, was kritisiert wurde. Überhaupt heißt Kritik zunächst einmal nur Einschätzung, was den meisten Menschen nicht bekannt ist (so auch bei den meisten Menschen in meinem Umfeld.) Eigentlich ist der Ausspruch: „Ich verbitte mir jegliche Kritik!“ falsch, denn die Aussage lautet ja: „Ich verbitte mir jegliche Einschätzung!“, und das liegt mit Sicherheit nicht in der Absicht desjenigen, der dies sagt. Der Ausspruch: „Kritik an etwas üben“ ist rein grammatikalisch auch komplett falsch, denn hier heißt es: „Einschätzung an etwas üben“, trotzdem weiß jeder was damit gemeint ist.. Ob diese Einschätzung dann gut oder schlecht ausfällt, hängt vom jeweiligen Kritiker ab.
Ist sie schlecht, kann das mehrere Gründe haben:
1.Totales Versagen des „Herstellers“ ( Ich benutze dieses Wort, weil man ja alles mögliche kritisieren kann) auf allen Ebenen und in allen Dimensionen.
2.Rachsucht des Kritikers, bzw., der Kritiker kann den Hersteller nicht leiden.
3.Eine seriöse Zeitung soll eine alberne Komödie mit verschieden Anspielungen auf Hitler, kritisieren. (Nicht wundern! Ich spreche aus Erfahrung.)
4.Irgendein Idiot soll ein 2- Stunden - Referat über die Relativitätstheorie kritisieren.
5.Meine, etwas merkwürdige (negativ gemeint), Schwester soll eine meiner genialen (überdurchschnittlich guten, für mein Alter hervorragenden, (bald [so hoffe ich]] preisgekrönten, . . .) Geschichten, Essays oder sonstige, literarische Abhandlungen, kritisieren.
6.Man ist von Idioten umgeben!!!

Dies waren, also einige Beispiele, wie schlechte Kritiken entstehen können.
Ich muss sagen ich werde auch oft kritisiert, was meisten mit dem 2., 5. und 6. Punkt zu tun hat. Manchmal aber auch mit anderen, die, bei Nennung, den Rahmen dieser Abhandlung sprengen würden.
Dass ich schlechte Kritik nicht vertrage, wie mir oft genug auf die Nase gebunden wird, stimmt nur zum Teil. Denn wenn man, wie schon im 6. Punkt erwähnt, nur von Idioten umgeben ist, die eine Leistung nicht richtig kritisieren können, dann kann man sich doch nur gegen ihre Kritik stellen, oder?
Das Wort Kritik stammt aus dem grch., „kritike“ . Im antiken Griechenland war „kritike“, die Kunst des Einschätzens. Im alten Griechenland galt es also als großes Können etwas richtig einschätzen zu können.
Ich persönlich finde das Wort „kritteln“ sehr schön, denn es gibt viele Personen sowohl, im richtigen Leben, als auch in Büchern, die oft an einer anderen, meist befreundeten Person, zwar keine echte, negative Kritik üben, aber diese Person, trotzdem, immer wieder belehren und ihr Tun und Denken missbilligen.
Ich hoffe, Sie haben jetzt einen richtigen Einblick in die Kunst der Kritik bekommen.
Danke


Thema: MEINE Ansicht des Universums


Einige von Ihnen werden sich jetzt sicherlich an den Kopf greifen und sagen der hat wohl 'nen kleinen Knacks. Aber Sie werden es alle noch begreifen, auch wenn das schwer vorstellbar zu sein scheint.
Also, Ausgangspunkt ist unsere Erde, wie wir alle wissen befindet die sich in einem Sonnensystem, das wiederum in einem Raumsektor. Zusammen mit vielen anderen Sektoren ist er in unserem schönen Alphaquadranten, der folglich mit drei weiteren Quadranten in einer Galaxie steckt. (Wieso habe ich eigentlich mehrmals „unsere“ verwendet? Das Universum gehört, als eigenes Lebewesen, sich selbst.)
Diese bewegt sich mit unzählig vielen anderen Galaxien(die Galaxien sind für das Universum so wie unsere Zellen für uns.), im Universum, welches bei seiner Entstehung, wegen einem mutierten Urquark, das durch die Zufriedenheit der Zeit entstand, und einem 16- dimensionalem, nicht mal mit einem Mikroskop aus dem 31. Jh. erkennbaren, kleinen Pantoffeltierchen, das von einem Ort stammt, wo es keine Zeit gibt und deshalb die 4. Dimension überschreiten konnte, die sich darum stritten, welches von beiden das außergewöhnlichere Wesen ist, anfing sich auszudehnen und durch seine eigene Gravitation wieder zusammenzieht. Das Universum ist allein, weil es keinen solchen, unglaublichen und, im wahrsten Sinne des Wortes, überdimensionalen Streit je wieder geben wird. Zumindest nicht zu dem Zeitpunkt wenn das Universum gerade existiert (s. 4 teil). Deswegen ist das Universum auch traurig, es kann nur hoffen dass es in einigen Milliarden Jahren durch seine Gravitationskraft so komprimiert wird, dass es implodiert.


Ergebnis jahrelanger, persönlicher Forschungen.


Linktipps: Faditiva und 3DPresso