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Erik der Rote
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Dieser Artikel behandelt den Entdecker. Zu der nach ihm benannten Ölbohrplattform siehe Eirik Raude (Bohrplattform).
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empfehle ich dir, [http://www.stupidedia.org/random.php hier] weiterzulesen</big></center>
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Darstellung Eriks des Roten in Arngrímur Jónsson's Gronlandia (Holzschnitt, 17. Jahrhundert)
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Erik „der Rote“ Thorvaldsson (altnord./isländ. Eiríkur rauði Þorvaldsson, norweg. Eirik Raude, * um 950 in Jæren, Norwegen; † um 1003 in Brattahlíð, Grönland) war ein norwegisch-isländischer Seefahrer und Entdecker.
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Er ist bekannt als der Gründer der ersten skandinavischen Siedlung in Grönland. Sein Beiname der Rote entstand aufgrund seines roten Haupt- und Barthaares und weil „Blut an seinen Händen klebte“. Die Eiríks saga rauða trägt seinen Namen.
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==Die Artikel==
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Inhaltsverzeichnis  [Verbergen]
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1 Leben
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2 Rezeption in der modernen Kultur
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3 Literatur
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4 Weblinks
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Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
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Erik wurde in Norwegen als Sohn von Þorvaldur Ásvaldsson geboren, daher war sein eigentlicher Name Erik Þorvaldsson „der Rote“ (Eiríkur rauði Þorvaldsson). Wie in den alten skandinavischen Sprachen üblich, stellen Þorvaldsson bzw. Ásvaldsson keine Nachnamen, sondern einen Vatersnamen dar.
  
===Zusammen mit [[Benutzer:Metallica-Fan|Metallica-Fan]]:===
 
* [[Spiegelwelten:Saphira|Das Land Saphira]]
 
* [[Spiegelwelten:MS_Aqua|Die MS Aqua]]
 
* [[Spiegelwelten:Besatzungsliste_MS_Aqua|Besatzung der MS Aqua]]
 
* [[Spiegelwelten:Kapstädter Freie Zeitung|Die Kapstädter freie Zeitung]]
 
* [[Spiegelwelten:Pavillon von Saphira|Saphiras Pavillon auf der WA (mit allen 14 Unterseiten)]] ( [[Bild:5stars.png|100px]] )
 
  
===Nur von mir:===
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Rekonstruktion des Farmhauses auf Island
* [[Sketch Up|Sketch Up]] ( [[Bild:4stars.png|100px]] )
 
* [[Need for Speed not Wanted|Need for Speed not Wanted]] ([[Bild:4stars.png|100px]])
 
  
==Von mir überarbeitete Artikel==
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Eingang zum Grassodenhaus Eiríksstaðir
* [[IC_79669|IC_79669]] *
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Um 970 musste Eriks Vater aus Norwegen fliehen, da er einen Mord begangen hatte. Die Familie ließ sich in Island nieder. Erik wurde 982 für drei Jahre aus Island verstoßen, da er ebenfalls einen Mord begangen hatte. Bevor er sich entschied, ein Land im Westen zu suchen, das bereits früher von Gunnbjörn Úlfsson gesichtet worden und als Gunnbjörns Schären (Gunnbjarnarsker) bekannt war, zog er sich aufgrund des gefällten Urteils aus dem Gerichtsbezirk zurück, in dem es gesprochen wurde. Jedoch konnte er auch dort nicht unbehelligt leben, da er jetzt das Stigma eines Mörders trug. Daraufhin fuhr er nach Westen ohne Frau und Kinder, die er erst vier Jahre später wiedertraf.
* [[Sprechen|Sprechen]] * (Kategorisiert)
 
* [[Klonkriege|Klonkriege?]] *
 
  
  
<nowiki>*</nowiki> Leicht verbessert
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Karte des Nordatlantiks von Skandinavien bis Grönland (mit einigen Phantasieinseln) von Abraham Ortelius, 1573
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Nach der Saga verbrachte er die drei Jahre Verbannung auf Grönland, dessen Küsten er erkundete. Danach kehrte er zurück nach Island und warb Kolonisten an. Ihm wird die werbewirksame Bezeichnung Grönland (grünes Land) zugeschrieben. Mit 25 Schiffen und vielen Leuten fuhr er 985 nach Grönland. 14 Schiffe kamen an. Die Isländer gründeten zwei Siedlungen, die Eystribygð (neuisländisch: Eystrybyggð) im Süden beim heutigen Narsarsuaq und Vestribygð (neuisl.: Vestribyggð) nahe dem späteren Nuuk. In Eystribygð errichtete Erik seinen Hof Brattahlíð.
  
==Gerade in Arbeit==
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Die Siedlungen blühten und wuchsen auf über 3.000 Einwohner an, da es weiteren Zuzug aus Island gab. Ein schwerer Schlag war eine Epidemie, die Neukolonisten 1002 nach Grönland brachten und der auch Erik zum Opfer fiel. Die Kolonie erholte sich jedoch und bestand bis zum 15. Jahrhundert, wenngleich der regelmäßige Schiffsverkehr mit Europa schon früher abbrach.
* [[Adoption]] (offline - OHW-Versuch :-))
 
* [[Windows Mail]] habe gerade keine Ideen, wird aber weiterbearbeitet
 
  
==Auszeichnungen & Orden==
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Soweit bekannt, hatte Erik vier Kinder: Leif Eriksson, den Entdecker Vinlands (Neufundlands), Thorvald Eiriksson, Þórstein Eiríksson und Freydis Eiríksdóttir.
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{{Grün|Metallica-Fan}}
 
{{Grün|Metallica-Fan}}
 
  
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Rezeption in der modernen Kultur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
|[[Bild:Flagge Saphira.svg|180px|SW]]
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Die Bohrinsel Eirik Raude (norwegisch) ist nach Erik dem Roten benannt.
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|'''<big><font color="#F0F8FF">Ehrenbürger</font> des Landes {{#ifeq: SW | SW | [[Spiegelwelten:Saphira|<font color="#F0F8FF">Saphira</font>]] | [[SW|<font color="#F0F8FF">SW</font>]] }}</big>'''
 
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|erklärt und hat sich durch den vorbildhaften Einsatz für dieses Land diese Auszeichnung verdient.<br>Gezeichnet, <br><font color="black">die Regierung</font>''
 
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{{Sub:QO1}}
 
{{OHW|Need for Speed not Wanted|derkleinetiger}}
 
{{Sub:SL-Direkt}}
 
{{Happy Birthday|Animal*}}
 
{{Happy Birthday|Jannis234}}
 
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{{Danke|, weil du mich aus dem Urwald des Formatierens befreit hast und meine Signatur nun perfekt ist.|BH-Inspector}}
 
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Der 1931 bis 1933 von Norwegen besetzte Teil Grönlands an der nördlichen Ostküste wurde Eirik Raudes Land genannt.
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Das Album „Eric the Red“ der färöischen Metalband Týr ist nach Erik benannt, die deutsche Pagan-Metal-Band Black Messiah erzählt die Geschichte Eriks im Lied „Erik, Der Rote“ auf ihrem Album „Of Myths And Legends“. Das Konzeptalbum „Durch Blut Und Eis“ der deutschen Viking Metal Band Thrudvangar ist komplett Erik dem Roten gewidmet und auch die deutsche Power-Metal Band Rebellion erzählt seine Geschichte in dem Lied „Eric the Red“.
[[Spezial:Kategorien|Kategorien]]:
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Im Asterix-Comic Die große Überfahrt heißt der Anführer der Normannen, der ein neues Land entdecken und anschließend Asterix und Obelix als Eingeborene von Amerika wieder nach Europa bringen will, „Der rote Erik“. Er stellt sich am Ende die Frage „Darf ich nun ein Entdecker sein oder nicht?“
[[:Kategorie:Artikel, die kaum jemand suchen wird|Artikel die kaum jemand suchen wird]]
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Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
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Arnulf Krause: Die Welt der Wikinger. Campus-Verlag, Frankfurt am Main/ New York 2006, ISBN 3-593-37783-7, S. 179–182.
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Hans-Jürgen Krüger: Erik der Rote und Leif der Glückliche. Eine Biographie der Eriksfamilie. Bormann von Bockel, Hamburg 1990, ISBN 3-927858-05-6.
[[:Kategorie:Außerirdische|Außerirdische]]
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Lutz Mohr, Robert Liese: Wikinger zwischen Pommern und Polarkreis. Sagas oder Wahrheit. Horn-Bad Meinberg: Leo-Verlag Robert Liese 1997, 2. bearb. Aufl. 2000. Kapitel: Erik der Rote - der Grönlandentdecker, S. 110-120. ISBN 3-9805594-0-8
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THULE, altnordische Dichtung und Prosa, Band XIII: Grönländer und Färinger Geschichten. Hrsg. und übertr. von Felix Niedner. Neuausgabe mit Nachwort von Siegfried Beyschlag. Düsseldorf-Köln: Eugen Diederichs Verlag 1965
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Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
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Commons: Erik der Rote – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
[[:Kategorie:Bösartig|Bösartig]]
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Literatur von und über Erik der Rote im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
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„Erik der Rote“, auf nationalgeographic.de
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Karriere eines Wüterichs in: Der Spiegel Geschichte Ausgabe 06/2010 vom 30. November 2010
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[[:Kategorie:Dorftrottel, die keinen interessieren|Dorftrottel, die keinen Interessieren]]
 
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[[:Kategorie:Dumm wie Scheiße|Dumm wie Scheiße]]
 
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Version vom 23. März 2016, 11:59 Uhr

Erik der Rote Dieser Artikel behandelt den Entdecker. Zu der nach ihm benannten Ölbohrplattform siehe Eirik Raude (Bohrplattform).

Darstellung Eriks des Roten in Arngrímur Jónsson's Gronlandia (Holzschnitt, 17. Jahrhundert) Erik „der Rote“ Thorvaldsson (altnord./isländ. Eiríkur rauði Þorvaldsson, norweg. Eirik Raude, * um 950 in Jæren, Norwegen; † um 1003 in Brattahlíð, Grönland) war ein norwegisch-isländischer Seefahrer und Entdecker.

Er ist bekannt als der Gründer der ersten skandinavischen Siedlung in Grönland. Sein Beiname der Rote entstand aufgrund seines roten Haupt- und Barthaares und weil „Blut an seinen Händen klebte“. Die Eiríks saga rauða trägt seinen Namen.

Inhaltsverzeichnis [Verbergen] 1 Leben 2 Rezeption in der modernen Kultur 3 Literatur 4 Weblinks Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Erik wurde in Norwegen als Sohn von Þorvaldur Ásvaldsson geboren, daher war sein eigentlicher Name Erik Þorvaldsson „der Rote“ (Eiríkur rauði Þorvaldsson). Wie in den alten skandinavischen Sprachen üblich, stellen Þorvaldsson bzw. Ásvaldsson keine Nachnamen, sondern einen Vatersnamen dar.


Rekonstruktion des Farmhauses auf Island

Eingang zum Grassodenhaus Eiríksstaðir Um 970 musste Eriks Vater aus Norwegen fliehen, da er einen Mord begangen hatte. Die Familie ließ sich in Island nieder. Erik wurde 982 für drei Jahre aus Island verstoßen, da er ebenfalls einen Mord begangen hatte. Bevor er sich entschied, ein Land im Westen zu suchen, das bereits früher von Gunnbjörn Úlfsson gesichtet worden und als Gunnbjörns Schären (Gunnbjarnarsker) bekannt war, zog er sich aufgrund des gefällten Urteils aus dem Gerichtsbezirk zurück, in dem es gesprochen wurde. Jedoch konnte er auch dort nicht unbehelligt leben, da er jetzt das Stigma eines Mörders trug. Daraufhin fuhr er nach Westen ohne Frau und Kinder, die er erst vier Jahre später wiedertraf.


Karte des Nordatlantiks von Skandinavien bis Grönland (mit einigen Phantasieinseln) von Abraham Ortelius, 1573 Nach der Saga verbrachte er die drei Jahre Verbannung auf Grönland, dessen Küsten er erkundete. Danach kehrte er zurück nach Island und warb Kolonisten an. Ihm wird die werbewirksame Bezeichnung Grönland (grünes Land) zugeschrieben. Mit 25 Schiffen und vielen Leuten fuhr er 985 nach Grönland. 14 Schiffe kamen an. Die Isländer gründeten zwei Siedlungen, die Eystribygð (neuisländisch: Eystrybyggð) im Süden beim heutigen Narsarsuaq und Vestribygð (neuisl.: Vestribyggð) nahe dem späteren Nuuk. In Eystribygð errichtete Erik seinen Hof Brattahlíð.

Die Siedlungen blühten und wuchsen auf über 3.000 Einwohner an, da es weiteren Zuzug aus Island gab. Ein schwerer Schlag war eine Epidemie, die Neukolonisten 1002 nach Grönland brachten und der auch Erik zum Opfer fiel. Die Kolonie erholte sich jedoch und bestand bis zum 15. Jahrhundert, wenngleich der regelmäßige Schiffsverkehr mit Europa schon früher abbrach.

Soweit bekannt, hatte Erik vier Kinder: Leif Eriksson, den Entdecker Vinlands (Neufundlands), Thorvald Eiriksson, Þórstein Eiríksson und Freydis Eiríksdóttir.

Rezeption in der modernen Kultur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Die Bohrinsel Eirik Raude (norwegisch) ist nach Erik dem Roten benannt.

Der 1931 bis 1933 von Norwegen besetzte Teil Grönlands an der nördlichen Ostküste wurde Eirik Raudes Land genannt.

Das Album „Eric the Red“ der färöischen Metalband Týr ist nach Erik benannt, die deutsche Pagan-Metal-Band Black Messiah erzählt die Geschichte Eriks im Lied „Erik, Der Rote“ auf ihrem Album „Of Myths And Legends“. Das Konzeptalbum „Durch Blut Und Eis“ der deutschen Viking Metal Band Thrudvangar ist komplett Erik dem Roten gewidmet und auch die deutsche Power-Metal Band Rebellion erzählt seine Geschichte in dem Lied „Eric the Red“.

Im Asterix-Comic Die große Überfahrt heißt der Anführer der Normannen, der ein neues Land entdecken und anschließend Asterix und Obelix als Eingeborene von Amerika wieder nach Europa bringen will, „Der rote Erik“. Er stellt sich am Ende die Frage „Darf ich nun ein Entdecker sein oder nicht?“

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Arnulf Krause: Die Welt der Wikinger. Campus-Verlag, Frankfurt am Main/ New York 2006, ISBN 3-593-37783-7, S. 179–182. Hans-Jürgen Krüger: Erik der Rote und Leif der Glückliche. Eine Biographie der Eriksfamilie. Bormann von Bockel, Hamburg 1990, ISBN 3-927858-05-6. Lutz Mohr, Robert Liese: Wikinger zwischen Pommern und Polarkreis. Sagas oder Wahrheit. Horn-Bad Meinberg: Leo-Verlag Robert Liese 1997, 2. bearb. Aufl. 2000. Kapitel: Erik der Rote - der Grönlandentdecker, S. 110-120. ISBN 3-9805594-0-8 THULE, altnordische Dichtung und Prosa, Band XIII: Grönländer und Färinger Geschichten. Hrsg. und übertr. von Felix Niedner. Neuausgabe mit Nachwort von Siegfried Beyschlag. Düsseldorf-Köln: Eugen Diederichs Verlag 1965 Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Erik der Rote – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Literatur von und über Erik der Rote im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek „Erik der Rote“, auf nationalgeographic.de Karriere eines Wüterichs in: Der Spiegel Geschichte Ausgabe 06/2010 vom 30. November 2010


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