Bambus-Batteln

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Bambus-Batteln ist eine asiatische Kampfkunst, bei der es darum geht, möglichst lange Bambussprossen an einem Gegner zu zerkleinern. Als Nebeneffekt entstehen lustige rote Streifen und Ähnliches auf der Haut der Kontrahenten.

Historische Hintergründe

Einst schritt ein bedächtiger Asiate durch einen Bambushain. Dort dachte er darüber nach, wie unspektakulär Bambussprossen doch schmecken und sie auch sonst eher nervig in der Gegend herumstehen. So kam er zu dem Schluss, dass es eine gute Sache wäre, wenn man die Sprossen für etwas Aufregendes und Nutzbringendes verwenden könnte, am besten mit sportlichem Hintergrund. Voll Tatendrang nahm er sich eine solche Sprosse von 3 Metern Länge und schwang sie kraftvoll um sich, wobei ihm jedoch einer seiner Schüler in die Quere kam. Vom hohlen Holze getroffen nahm dieser sich ebenfalls eine Sprosse und versuchte sich mit verschiedensten Hieben gegen die nahezu unkontrollierbar durch die Luft wirbelnde Sprosse des Meisters zu erwehren...

Aufbau

Regeln

Ziel für alle Beteiligten ist es, viele Bambussprossen in noch mehr Kleinholz zu zerlegen. Nebenbei werden in manchen Fällen rein zufällig auch die Mitspieler getroffen, weshalb das mitführen jeglicher Art von Schutz strengstens erlaubt ist. Als Sportgerät bzw. Sportwaffe dienen frische Bambussprossen, wobei in der Wahl von Sorte und Alter theoretisch keine Einschränkungen existieren. Nicht gern gesehen sind jedoch Bambussprossen aus Federstahl oder Gummi, da diese unter Umständen den Spielspaß trüben könnten. Die Anzahl der Sportgeräte pro Person ist nicht limitiert um allen Fragmentierungsstilen gerecht zu werden. Hat man seine Sprosse eingebüßt oder sonst irgendwie ein unbeteiligtes Körperteil übrig, so dürfen auch Hände, Füße und alles was sonst noch gewinnbringend einsetzbar ist verwendet werden. Diese Eingriffe dürfen allerdings nur gegen den Bambus, nicht jedoch zur Beseitigung eines Mitspielers geschehen. Die Verbände empfehlen derzeit beim Einsatz von Körperteilen, diese, entgegen den Sportgeräten, nicht zu fragmentieren. Das Spiel endet, sobald die Sprossen oder die Spieler aufgebraucht sind. Es folgt eine ausgiebige Begutachtung der angerichteten Zerstörung an Mensch und Material, sowie die abschließende konspirative Betrachtung des Geleisteten in meditativ anregender Umgebung. Das entstandene Bruchmaterial wird durch professionelles Verschieben eventuell geforderter Aufräumarbeiten auf einen späteren Zeitpunkt wieder dem natürlichen Rohstoffkreislauf zugeführt.

Material

Ausübung


Linktipps: Faditiva und 3DPresso