Babo

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Oha, der Artikel muss überarbeitet werden!Eingestellt am 12.03.2014

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Babos (bs./zza. Vater, in der deutschen Jugend- und Popkultur auch Boss oder Anführer) sind in ihrem Umfeld Leitfiguren, die mit ihren Homies gnadenlos das Ghetto beherrschen. Zumindest glauben sie das.

Charakteristika

Babos zeichnen sich durch eine sehr ausgeprägte und äußerst positive Eigenwahrnehmung aus; an Selbstvertrauen mangelt es einem echten Babo nicht. Und auch auf anderen Gebieten können sie punkten: Wenn sie einem auf der Straße entgegenkommen, das Kreuz breiter als der Gehsteig, die Augen Reinkarnation des Auges von Sauron und die Koksnase so dick wie die Pistole in ihrer Lederjackentasche, geht man freiwillig aus dem Weg. Und sollte man das nicht tun, haben sie ja immer noch ein Dutzend ihrer besten Chabos zur Seite und zeigen einem, wer hier der Boss ist. Denken sie.

Tatsächlich handelt es sich bei Babos in der Regel um profilneurotische Ex-Knastis, die versuchen, mit Langhanteln und gestrecktem Koks die Kürze andernorts zu kompensieren. Die Lederjacke ist noch ein Geschenk ihrer Mutter und die Pistole lag vor drei Tagen noch neben den Wasserbällen bei Toys 'R' Us. Ab einem gewissen Alkoholpegel sieht so eine Touristengruppe in der Frankfurter Innenstadt auch schon mal aus wie eine loyale Armee und mit einem Boss haben sie nichts zu tun – schließlich hat der sie schon längst gefeuert. Nur wenige Babos erkennen ihren wahren Zustand; sie wären aber keine echten Babos, wenn sie nicht über so etwas stehen würden. Stattdessen ziehen sie sich ihre Kapuze tief ins Gesicht und setzen ein Pokerface auf – so sieht man auch das blaue Auge nicht so sehr …

Erscheinung

Babos sind 1,60 m groß, 120 kg schwer, haben Glatzen und tragen Lederjacken. Sie gleichen auf den ersten Blick Skinheads.

Verhaltensweise

Babos sind recht aggressiv. Betritt man ihr Territorium, kommen sie zu zehnt mit Baseballschlägern angerannt um einen als Hurensohn zu bezeichnen.

Lebensraum

Die meiste Zeit halten sich Babos in irgendwelchen Pseudo-Ghettos auf, um dort das Mehl das sie als Crack bezeichnen zu verticken. Gerne schlagen sie dich kaputt und übernehmen deine Bude.

Chabo-Babo-Paradoxon

Chabos wissen, wer der Babo ist. Haftbefehl

Kaum eine Rapphrase hat in der deutschen Kultur einen solchen Einfluss gehabt wie dieses Statement den Rappers Haftbefehl. Es erklärt allerdings auch die völlig verzerrten Ansichten eines typischen Babos – er kann es nämlich gar nicht besser wissen. Ein Babo wird man nämlich nicht, ein Babo ist man. Oder eben nicht. Die Wahrheit kennen nur die Chabos, die einem Babo aber niemals sagen würden, dass er ein Babo ist und kein Chabo, schließlich ist er ja ein Babo und weiß es aus Sicht des Chabos vermutlich bereits selbst.

Wenn man seinen eigenen Status herausfinden möchte, kommt das sogenannte Chabo-Babo-Paradoxon zum Tragen: Ist man ein Chabo, weiß man, dass man kein Babo ist. Ist man aber ein Babo, ist der Kenntnisstand der Selbe; schließlich wissen nur Chabos, wer der Babo ist. So herrscht eine ständige Unklarheit über den eigenen Status im Chabo-Babo-Universum, die schon so manchen Streit provoziert hat.

Müll, der keinen interessiert

  • Seit der Kürung von "Babo" zum „Jugendwort des Jahres 2013“ zweifeln Wissenschaftler an der Existenz zum Glauben an die Menschheit.

Linktipps: Faditiva und 3DPresso