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Version vom 2. April 2009, 00:00 Uhr
Ausdruck ist die Methode mit der Eindruck geschunden wird. Also etwa der Hammerschlag der das Zielobjekt deformiert, oder auch die sprichwörtliche Bratpfanne, die auf dem Kopf des Ehemannes landet.
Urzeit
Ausdruck kam in der Urzeit ausschließlich im kirgisischen Grasland als Hinterlassenschaft von Yaks vor und wurde dort von unwissenden Ureinwohnern lediglich zum Heizen verwendet. Erst Dschingis Khan erkannte den wahren Wert des Ausdrucks als er bei seinem Durchritt über das Steppenland, die Ödnis nach Nützlichem absuchte. Beim Anblick von Ausdruck verzog er das erste mal sein Gesicht und erkannte die Wirkung des Abscheulichen auf seine Mitreiter. Fortan verwendete er Ausdruck als gewinnbringendes Stilmittel bei der Durchsetzung seiner politischen Interessen.
Beispiel
In der Neuzeit wurde Ausdruck indirekt von Gerhard Schröder verwendet, als er die Nutzlosigkeit seiner Politik vor Augen, die eine Hand in der Hosentasche, die andere Handy-haltende am Ohr auf einer Düne nach einem Rettungshubschrauber Ausschau hielt. Eine brilliante Darstellung der Ausdruckslosigkeit.