Asterix und Obelix

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Historische gallische Wandmalerei an einer Stadtmauer

Asterix und Obelix oder die sogenannten "Asterix Hefte" sind historische Dokumente der Gallier aus der Zeit der römischen Besetzung. Sie sind in ihren schriftlichen Form für die gallische Kultur unüblich und einmalig.

Legende

Der Legende nach begann alles mit dem Häuptling Vercingetorix in der Schlacht von Alesia. Nachdem das stolze Oberhaupt der Gallier Cäsar seine Waffen auf die Füße geschmettert hat zog er einsam von dannen, sogar seinen Schild hat er zurück gelassen (siehe "Der Avernerschild" (Artikel kommt noch)). Er streifte durch die Wälder und verfluchte die Römer, grabschte sich hier und da ein paar Wildschweine und verzehrte sie vor einem Lagerfeuer im Wald (damals war das noch erlaubt). Er war traurig, er weinte vor sich hin, da kam plötzlich ein schlanker, ranker junger Gallier vorbei und gesellte sich zu ihm. Der Gallier hieß Majestix und war gallischer Soldat. So saßen sie zusammen und kamen sprachen über die gute alte Zeit. Besonders betrübte sie, dass sich wahrscheinlich niemand an die wunderbare gallische Kultur von schlemmenden, raufenden Trunkenbolden erinnern wird, weilö sie ja nichts aufgeschrieben haben. Eins führte zum anderen, sie begannen zu ritzen (in Steintafeln), erst mit Bildern und über die Jahre mit einer eigens entwickelten Sprache. 10 Jahre verbrachten sie im Wald und schufen den Mythos von "Asterix dem Gallier", ein junger dynamischer Gallier, der mit seinem Freund Obelix und der Kraft des Zaubertranks des Druiden Miraculix die Römer an der Nase herumführt.


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