Arschlochkind

Aus Stupidedia, der sinnfreien Enzyklopädie!
Wechseln zu: Navigation, Suche

Als Arschlochkind bezeichnet man einen verzogenen jungen Menschen, der meist durch Schreilaute bei Nichterlangen seines Willens auffällt.

Verbreitung

Arschlochkinder, oder kurz AK's, gibt es so gut wie überall. Man hat sie schon in Asien, Südamerika und Wanne-Eickel gesehen.
Arschlochkinder verbreiten sich immer mehr dadurch, dass man zwar normale Kinder zu AK's machen kann, aber AK's werden immer so scheiße bleiben wie sie sind.
Bald wird ein Vergnügungspark für Arschlochkinder gebaut, bis jetzt scheiterete es allerdings einfach noch an Ideen.

Entstehung

Das Arschlochgen ist vererbbar. Jeder kann es in sich tragen, aber nur die Mütter können es an ihre Kinder weitergeben.
Man vermutet, dass die Stellung vom Zeugungsplatz zum Mittelpunkt des Umkreises des Dreieckes zwischen der Erde, der Sonne und einem unbekannten Platz im Universum eine erhebliche Rolle spielt, wenn man davon ausgeht, dass die Theorie der Relativität Einsteins außer Kraft gesetzt ist, wenn es bei McDonalds die Los Wochos gibt.
Diese simple Aufstellung kann allerdings nur ein kleines Puzzleteil im großen Rätsel des AK's sein. Ein weiterer primäre Aspekt ist höchstwahrscheinlich, ob der Erzeuger in den letzten 48 Stunden vor dem eigentlichen Zeugungsakt Kontakt zu einem Arschlochkind hatte. Das sind nur zwei Bestandteile für die Entstehung eines kleinen Arschlochproppens. Studien belegen, dass auffallend viele Eltern von Arschlochkindern Rechtsanwälte oder Lehrer sind.

Ist es ein AK?

Ein Ak kann man zum Beispiel durch folgendes erkennen.

  • Lautes Herumschreien
  • Fresse zum Reinschlagen
  • Keiner mag "es"
  • Man kann "es" einfach nicht lieben
  • Prügeln hilft nichts
  • Und was ist es??? ...sorry, es ist ein..AK!

Falls man sich nicht sicher sein sollte, ob man tatsächlich ein AK in der Familie hat, kann man als Ergänzung noch nachforschen ob man ein schon älteres, Blutwurstverwandtes AK in der Familie hat. Dabei sollte man sich nicht außen vor lassen: Im Zweifelsfall sollte man sich vor den Spiegel stellen und versuchen objektiv zu beurteilen, ob man, wenn man nicht sich selbst wäre, den starken Drang hätte, sich selber zu schlagen.


Linktipps: Faditiva und 3DPresso