Algebra: Unterschied zwischen den Versionen
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| − | + | In der modernen Welt (21. Jahrhundert) versteht der Durchschnittsmensch unter dem Begriff '''Algebra''' eine Art des "Buchstabenrechnens". Das ist leider falsch, denn Algebra ist in Wirklichkeit ein Teil der Rechtschreibung. Das Prinzip ist so aufgebaut, dass man immer die Buchstaben am Anfang des Alphabetes als Algebraische Einleitungsindexe verwendet. Der Ursprung dieses Phänomens ist leider noch nicht geklärt. Diese Indexe werden je nach Satzbedeutung, zBsp. "Das Huhn hinkt." entweder mit einem Alpha-Index, oder einem Beta-Parameter eingeleitet, das sieht dann folgendermaßen aus: | |
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| − | Man kann auf einen Blick erkennen, dass hier der Beta-Parameter verwendet wurde. Der erste Grund, warum das die richtige Entscheidung ist, ist dass der Index hier den Normwert 4.26024 überstiegen hätte, was zum Satzverständis "Meteorologen sind meistens auf Dächern auffindbar" führen würde. Der zweite Grund ist auch, dass der Leser eines Buches oder sonstiger kulturellen Artikeln dieser Art von Gleichung schon im Kindergarten kennengelernte. | + | Man kann auf einen Blick erkennen, dass hier der Beta-Parameter verwendet wurde. Der erste Grund, warum das die richtige Entscheidung ist, ist dass der Index hier den Normwert 4.26024 überstiegen hätte, was zum Satzverständis "Meteorologen sind meistens auf Dächern auffindbar" führen würde. Der zweite Grund ist auch, dass der Leser eines Buches oder sonstiger kulturellen Artikeln dieser Art von Gleichung schon im Kindergarten kennengelernte. Deshalb ist mit dem Alpha-Index sparsam umzugehen, da dieser erst in der 1. Klasse eingeführt wird. |
== Geschichte von Algebra == | == Geschichte von Algebra == | ||
| − | Alte Taschentücher und Velohelme beweisen, dass schon die alten Griechen mit Algebra geschrieben haben, um Texte kürzer zu verfassen. Pythagoras, der | + | Alte Taschentücher und Velohelme beweisen, dass schon die alten Griechen mit Algebra geschrieben haben, um Texte kürzer zu verfassen. Pythagoras, der große Rechtschreibesultan, hat den algebraischen Beweis des Alphabets, <math> a+b+c+d++f+g+h+i+j+k+l+m+n+o+p+q+r+s+t+u+v+w+x+y+z = 26</math>, bereits 1871 veröffentlicht. Der berühmteste algebraische Text bleibt aber weiterhin <math>9-4=u</math>, ausgeschrieben bedeutet das "Sein oder nicht sein, das ist hier die Frage". Das ist altrussisch und bedeutet übersetzt auf Deutsch "Maissalat". Algebra wird auch in Europa als Hochsprache angesehen, sogar der König vom Mond verfasst seine Texte nach algebraischer Norm. |
== Die algebraische Norm== | == Die algebraische Norm== | ||
Diese Norm wurde schon 1556 ins Leben gerufen, das Buch dazu wurde von einem Unbekannten Namens Mathias Algebraius verfasst. Zur Norm: ''Jede von einem Menschen erstellte Gleichung soll gelöst nach k aufgelöst werden.'' | Diese Norm wurde schon 1556 ins Leben gerufen, das Buch dazu wurde von einem Unbekannten Namens Mathias Algebraius verfasst. Zur Norm: ''Jede von einem Menschen erstellte Gleichung soll gelöst nach k aufgelöst werden.'' | ||
Version vom 27. Juni 2008, 16:50 Uhr
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In der modernen Welt (21. Jahrhundert) versteht der Durchschnittsmensch unter dem Begriff Algebra eine Art des "Buchstabenrechnens". Das ist leider falsch, denn Algebra ist in Wirklichkeit ein Teil der Rechtschreibung. Das Prinzip ist so aufgebaut, dass man immer die Buchstaben am Anfang des Alphabetes als Algebraische Einleitungsindexe verwendet. Der Ursprung dieses Phänomens ist leider noch nicht geklärt. Diese Indexe werden je nach Satzbedeutung, zBsp. "Das Huhn hinkt." entweder mit einem Alpha-Index, oder einem Beta-Parameter eingeleitet, das sieht dann folgendermaßen aus:
[math] 604+ai-42d+w(0)[/math] oder mit Alpha-Index ausgedrückt [math] 2a = 1[/math]
Man kann auf einen Blick erkennen, dass hier der Beta-Parameter verwendet wurde. Der erste Grund, warum das die richtige Entscheidung ist, ist dass der Index hier den Normwert 4.26024 überstiegen hätte, was zum Satzverständis "Meteorologen sind meistens auf Dächern auffindbar" führen würde. Der zweite Grund ist auch, dass der Leser eines Buches oder sonstiger kulturellen Artikeln dieser Art von Gleichung schon im Kindergarten kennengelernte. Deshalb ist mit dem Alpha-Index sparsam umzugehen, da dieser erst in der 1. Klasse eingeführt wird.
Geschichte von Algebra
Alte Taschentücher und Velohelme beweisen, dass schon die alten Griechen mit Algebra geschrieben haben, um Texte kürzer zu verfassen. Pythagoras, der große Rechtschreibesultan, hat den algebraischen Beweis des Alphabets, [math] a+b+c+d++f+g+h+i+j+k+l+m+n+o+p+q+r+s+t+u+v+w+x+y+z = 26[/math], bereits 1871 veröffentlicht. Der berühmteste algebraische Text bleibt aber weiterhin [math]9-4=u[/math], ausgeschrieben bedeutet das "Sein oder nicht sein, das ist hier die Frage". Das ist altrussisch und bedeutet übersetzt auf Deutsch "Maissalat". Algebra wird auch in Europa als Hochsprache angesehen, sogar der König vom Mond verfasst seine Texte nach algebraischer Norm.
Die algebraische Norm
Diese Norm wurde schon 1556 ins Leben gerufen, das Buch dazu wurde von einem Unbekannten Namens Mathias Algebraius verfasst. Zur Norm: Jede von einem Menschen erstellte Gleichung soll gelöst nach k aufgelöst werden.
