Albert Einstein: Unterschied zwischen den Versionen

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hier spricht kevin-marcel
# {{Note|1}} Bis heute gibt es jedoch allein seinen Existenzbeweis, die beiden Zahlen werden derzeit vom Supercomputer ''Deepest Thought'' über Apokalyptische Kurven angenähert. Mit 6,4<span style="text-decoration:overline;">3</span> und 6,5 wurde im American Scientist 2007 unter großem Beifall ein erstes Zwischenergebnis veröffentlicht.
 
 
 
[[Kategorie:Person|Einstein, Albert]]
 
[[Kategorie:Gewaltige Persönlichkeiten|Einstein, Albert]]
 
[[Kategorie:Wissenschaft|Einstein, Albert]]
 
[[Kategorie:Physik|Einstein, Albert]]
 

Version vom 11. November 2009, 13:11 Uhr

Bei elektrischen Versuchen nutzte Einstein meistens seine Haare - so sehen sie auch aus!

Einstein wurde unter dem Namen Oleg Popow Einstein geboren und war ein berühmter Zirkus-Clown aus einer adeligen Zirkusfamilie. Unter anderem war er mit Ben Wettervogel Mitglied des VWCC´s. Mit seiner Show Relativitätstheorie wurde er in Zirkussen auf der ganzen Welt berühmt. Später wandte er sich der Wissenschaft zu, konnte jedoch zuerst keinen Erfolg verbuchen. Später erhielt er dann doch noch einen Nobelpreis (siehe Geniale Erfindungen weiter unten).

Immer, wenn er eine neue Erfindung vorstellte, glaubten die Menschen an einen Scherz aus seiner Clowns-Zeit und fragten sich Albert Einstein?. Dadurch entstand dann auch sein Künstlername Albert Einstein, welcher heutzutage oftmals für seinen richtigen Namen gehalten wird. Ist dann leider am Ende seines Lebens gestorben. Hartnäckig hält sich seitdem das Gerücht, dass er zum Frühstück verspeist wurde.


]"

moin stefan :)

HALLO HALLO HALLO HALLO ali ist der geilste !!!

enke dat is geiler als svz R.I.P ALI FOR EVEER

Wissenschaftliche Veröffentlichungen

  • Die richtig fiese Relativitätstheorie (1917)
  • Die geradezu bösartige Relativitätstheorie (1918)
  • Die absolut niederträchtige Relativitätstheorie (1919)
  • Die allgemein gemeine Relativitätstheorie (1942)
  • Die relativ allgemeine Relativitätstheorie (1945)
  • Zur Quantentheorie der Füße (1951)
  • Gott, was bin ich gut! (1973 postum von ihm verfasst und 1974 veröffentlicht)

joj

hier spricht kevin-marcel


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