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Afrobengalische Wüstenspringgiraffe

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Afrobengalische Wüstenspringgiraffe

Afrobengalische (afro-bengalisch) Wüstenspringgiraffe, die (lat. Afribengalis Wüstenspringosensis), ist ein in Bangladesch und Indien vorkommendes kloniertes Labortier.

Geschichte

Eigentlich ist die Afrobengalische Wüstenspringgiraffe nur eine Folge eines missglückten Laborversuchs aus dem Jahre 1967, bei dem bengalische Waldwissenschaftler versuchten einen Buckelwal mit einer Zahl anderer Tiere (Giraffe und Hängebauchschwein) zu kreuzen. Dazu pflanzten sie Gene von den eben genannten Tieren in ein Buckelwalgebiss, woraufhin die Afrobengalische Wüstenspringgiraffe entstand. Nach geglückter Verpflanzung allerdings reifte der künstliche Embryo in wenigen Sekunden biologisch komplett aus, sodass aus dem Embryo ein erwachsenes Tier wurde. Daher konnte sie auch plötzlich enorme Kräfte entwickeln, durch die die Wissenschaftler machtlos waren, als die Afrobengalische Wüstenspringgiraffe floh. In einer spektakulären Verfolgungsjagd konnte sie den Forschern entfliehen, wobei die viele der Laboranten durch die, zumindest heutzutage, gefürchteten Speichelangriffe der Afrobengalischen Wüstenspringgiraffe ums Leben kamen. Später pflanzte sich die Afrobengalische Wüstenspringgiraffe mit einem Känguru im bengalischen bergland fort, woher wohl auch die seltsamen Sprung-Bewegungen kommen. Da die Afrobengalische Wüstenspringgiraffe sehr gefährlich ist, wurde die Jagd nach ihr schon nach wenigen Stunden eingestellt. Nun war die Grundlage für eine erfolgreiche biologische Fortpflanzung geschaffen.

Vorkommen

Die Afrobengalische Wüstenspringgiraffe kommt hauptsächlich, wie der Name schon sagt in Bengalien, bzw. Bangladesch, vor. Der Zusatz "Afro" kommt daher, dass sie das erste Mal nach ihrem Ausbruch im Hoi-Fai-Feih-Gebirge in der Provinz Afro gesichtet wurde. Im Laufe der Zeit hat sich die Afrobengalische Wüstenspringgiraffe seit 1967 sehr vielfältig weiterentwickelt. Einige Nebenarten, wie beispielsweise der Nasenaffe oder der Tintenfisch leben in vielen Regionen der Welt. Viel wichtiger ist allerdings wo die ihrer Art treu gebliebene Afrobengalische Wüstenspringgiraffe heute lebt. Hauptsächlich kommt sie natürlich in Bengalien, besonders im schon erwähnten Hoi-Fai-Feih-Gebirge, allerdings hat sie sich mit der Zeit auch in anderen Regionen ausgebreitet. Dazu gehört das sogenannte Outback in Australien. Wie sie dort hin gekommen sind ist bis heute unklar. Vermutet wird aber, dass die Afrobengalische Wüstenspringgiraffe als eine Art blinder Passagier auf einem Schiff mitgefahren ist. Dagegen spricht allerdings, dass sie aufgrund ihrer Größe normalerweise hätte entdeckt werden müssen, wogegen viele Wissenschaftler einwenden, dass die Matrosen die Überfahrt unter starkem Alkoholeinfluss angetreten haben sollen. Eine andere Region, in der die Afrobengalische Wüstenspringgiraffe vorkommt, ist die Gegend um den Grand Canyon. Dort sucht sie Unterschlupf in den vielen Felsritzen. Allerdings sind diese meist zu klein, weshalb die Afrobengalischen Wüstenspringgiraffen draußen übernachten müssen und sich bei den eisigen Temperaturen in der Nacht erkälten, was wohl die hohe Totenrate in dieser Region erklärt.

Feinde

Dieses Foto zeigt eine Afrobengalische Wüstenspringgiraffe, welche gerade ihre Verteidigungskünste erfolgreich an knapp drei Dutzend Aasgeiern demonstriert

Ansich ist die Afrobengalische Wüstenspringgiraffe ein sehr friedliches Tier. Das kann sich unter Einfluss von Drogen oder durch Angriffe anderer Tiere sehr schnell ändern, da sie durch diese Faktoren sehr schnell wütend wird. Die gefürchtetsten Feinde der Afrobengalische Wüstenspringgiraffe sind die allerorts, besonders aber im bengalischen Kaiserreich, bekannten Aasgeier. Sie folgen der Afrobengalischen Wüstenspringgiraffe auf Schritt und Tritt, da sie sich jederzeit einen leckeren Happen, von der in Bangladesch auch als kaiserliche Spezialität angesehenen Afrobengalischen Wüstenspringgiraffe, abbeißen wollen. Eine erfahrene Afrobengalische Wüstenspringgiraffe weiß sich aber durch ihre gefährlichen Kampkünste aus dieser Zwickmühle zu befreien. Dabei wendet sie ihre eigens entwickelte Speichelattacke an, durch die der Gegner fast schon dem Tode geweiht ist. Wenn sie daraufhin noch ihre Kung-Fu-Künste auspackt, hat der angreifende Aasgeier keine Chance mehr und wird durch die Afrobengalische Wüstenspringgiraffe gnadenlos und brutal niedergeschlagen. Ebenfalls gibt es auch noch einige harmlosere natürlichen Feinde, wie beispielsweise den Löwen, den Tiger, den Eisbären oder den Archaeopteryx, welche allerdings so ungefährlich sind, dass sie kaum erwähnenswert sind.

Nutzung durch den Menschen

Die Afrobengalische Wüstenspringgiraffe ist sehr vielseitig in der menschlichen Zivilisation einsetzbar. Die wichtigste Nutzung ist jedoch die Einsetzung der Afrobengalischen Wüstenspringgiraffe als Torwachen für den Palast des bengalischen Kaisers. Für diese Aufgabe ist sie aufgrund ihrer gefährlichen Speichel-Attacke sehr gut geeignet. Da sie schon sehr gute Grundvorraussetzungen besaß, hat man sich dafür entschieden die Afrobengalische Wüstenspringgiraffe weiter zu trainieren. Dazu baute man Speziallabore und Trainingszentren, in denen die Afrobengalischen Wüstenspringgiraffen ihre täglichen Kung-Fu- und Fitnesseinheiten absolvieren. Heutzutage sind sie laut vielen Qualitätstests die besten Bodyguards der Welt. Allerdings stehen sie nur dem bengalischen Kaiser zu, da dieser die Züchtung an anderen Orten untersagt, sowie den Export ebenfalls verboten hat.

Weitere Nutzung

Eine weitere Nutzungsart findet man in Bangladesch. Dort werden ihre Schwänze, die natürlich nur nach natürlichem Tode der Afrobengalischen Wüstenspringgiraffe enfernt werden, zur Stopfung von roten Bettbezügen benutzt. Noch absurder ist allerdings die Nutzung der Zähne als Schleifstein für Diamanten. Dieses exklusives Schleifmaterial hat eine Dichte von 5000kg/cm³, womit der Diamant als stabilster Stoff wohl enttarnt sein dürfte.

Nahrung

Diese Fotografie zeigt eine Afrobengalische Wüstenspringgiraffe, die gerade mit ihrem Abendbrot beschäftigt ist

Die Leibspeise jeder Afrobengalischen Wüstenspringgiraffe ist das graue Baumharz, auch grauer Star genannt, aus den Blättern eines gesunden und gut gedeihten Steppenbaumes, welchen sie sich aber höchst penibel auswählt. Dieses "Ritual" kann mehrere Stunden dauern, wodurch auch schon einige Afrobengalische Wüstenspringgiraffen ums Leben gekommen sein sollen, da sie in der Zwischenzeit verhungert sind. Diese Ereignisse basieren allerdings nur auf Gerüchten und Mutmaßungen und nicht auf bewiesenen Theorien. Dieses Harz versorgt sie mit ihrer täglichem Bedürfnis an Proteinen, Eiweißen, Kaliumnitraten, Aromamitteln und Salpetersäuren. Aufgrund der vielseitigen Vorteile ist das graue Baumharz für jede Afrobengalische Wüstenspringgiraffe ein Muss im täglichen Essensplan. Unter Kennern wird sie auch als Rarität und Spezialität gehandelt, welche ebenfalls in Luxusrestaurants serviert wird. Neben dem grauen Baumharz isst und verdaut sie allerdings auch noch andere orientalische Spezialitäten, wie beispielsweise den Aasgeier. Zu diesem Genuss kommt sie allerdings höchstselten, da sie niemals einen Aasgeier ohne Grund töten oder sogar berühren würde. In solch eine Situation kommt sie höchstens, wenn ein solches Exemplar sie angreift, was allerdings jeden Tag bis zu 5-Mal vorkommt. In der Afrobengalischen-Wüstenspringgiraffen-Welt gilt ein Aasgeier nämlich als Arme-Leute-Essen, was allerhöchstens vertiglt wird, wenn die Afrobengalische Wüstenspringgiraffe zuvor schon etwa zwei Tage umhergeirrt ist und dabei kein graues Baumharz ihrer Vorstellung gefunden hat. Dies geschieht dann auch nur hinter der nächsten Ecke, damit möglichst keiner davon etwas mitbekommt. So ist und bleibt das gute, alte, graue Baumharz wohl für alle Zeit ihr Hauptnahrungsmittel.

Der Kot

Der Kot ist eine weitere Besonderheit bei der Afrobengalischen Wüstenspringgiraffe. Wie auf allen Fotografien sehr gut zu erkennen ist, swird dieser in kleinen Kugeln ausgeschieden, ähnlich wie beim Reh oder Hasen.


Linktipps: Faditiva und 3DPresso