Adventskalender

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Ein Adventskalender ist ein Gegenstand, von dem Menschen vor allem in der Weihnachtszeit Gebrauch machen.

Ding

Erfindung

1900 machte der Weihnachtsmann sich Gedanken, wie er das Weihnachtsfest publiker machen und die Vorfreude stärker machen könnte. Er kam auf die Idee einen Adventskalender zu basteln. Er hatte 24 Kästchen, in denen an jedem Tag eine kleine Überaschung steckte. Da es auf dem Nordpol jedoch weit und breit kein Patentamt gab, verbreitete sich seine Erfindung uneingeschränkt und schnell über die ganze Welt. Das Ziel des Weihnachtsmannes war dennoch erreicht. Die Leute freuten sich mehr auf Weihnachten.

Verkauf

Der erste, der die Beliebtheit von Adventskalendern erkannte und Geld damit machte war Henry Ford. Dank Fließbandproduktion konnte er sehr viele Kalender herstellen. Dabei ließ er die Kalender über Fließbänder laufen, an denen Helfeelfen sie bearbeiteten. Die Adventskalender wurden so produziert, dass man die Überaschungen selbst auswählen und hineinstecken konnte. Das erste Modell, eine überarbeitete Version des Weihnachtsmannoriginaladventskalenders, der A1ClassicKtotheAlenderH30 verkaufte sichallein in Deutschland über 82 Mio. mal. Von diesem Klassiker gab es noch weitere Ableger, die sich ähnlich gut verkauften. Die Marke Ford's Adventskalenders ist längst Kult. Seit der ersten Veröffentlichung gibt es sie überall im Kühlregal zu kaufen, nicht nur zur Weihnachtszeit. Als Henry Ford 2006 verhaftet wurde, weil er Helfeelfen ausgebeutet hatte, wurde die Produktion gestoppt. Seither hat eine Billigfirma aus Malaysia die Führung auf dem Markt übernommen. Ihr Name Vord's Adventskalenders verrät sofort, dass es Markenpiraten sind. Niemand weiß, wielange sie die Adventskalenderfans dieser Welt noch beglücken werden.

Sammeln

Bei Namen wie Ford's Adventskalenders werden findige Sammler aufhorchen. Schließlich gehört mindestens ein Modell dieser Traditionsmarke in jede Adventskalendersammlung. Doch auch Produkte von Vord's Adventskalenders, Bill Gates' digitale Adventskalender oder Verkaufsschlager von Gucci dürfen nicht fehlen. An dem teuren Hobby Adventskalender-sammeln erfreuen sich nunmehr Milliarden von überall auf der Welt.Der Rekordhalter Oliver Kahn aus München. In seinem Keller hat er 4300000 Exemplare Gebunkert, davon 100 % Oliver-Kahn-Adventskalender. Auf diesem Bereich ist er noch ehrgeiziger als im Fußball, wie er selbst sagt.

Aufbau

Ein Adventskalender besteht aus einem Quader, in dem 24 Kästchen sind. In jedem dieser Kästchen findet eine Überaschung platz. An jedem Dezembertag vom 1. bis zum 24. öffnet man das jeweilige Kästchen. Man darf allerdings nicht schon vorher in das dickste Kästchen, das 24. hineingucken. Dann nämlich drohen einem die Lebenslange Freiheitsstrafe, in sehr Weihnachtslastigen Staaten sogar die Todesstrafe.

Der Stupidedia-Adventskalender

In einen jeden Adventskalender eines Stupidedianers gehören natürlich gewisse Überaschungen. Die limitierten Adventskalender sind nur in teilnehmenden Bio-Läden erhältlich.

  • Tag 1: ein kostenloser Stupidedia-Account(Pflicht!)
  • Tag 2: Chuck Norris Actionfigur
  • Tag 3: Eine Tüte Aids für das Paninisammelalbum der Geschlechtskrankheiten

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