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Eine Absage ist ein von [[Kapitalismus|kapitalistischen]] Firmen gesendetes Schreiben, das den künftigen [[Arbeit]]ssklaven („''Auszubildenden''“ auf stinkfreundlich) beleidigt.
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Sie kommt meist, nachdem der [[Sklave]]:
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# sich um einen Ausbildungsplatz beworben hatte (In diesem Fall kann man aber die Absage [[Diverses:Absage für Absage|absagen.]]),
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# sich von der [[Firma]] testen ließ,
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# ein [[Vorstellungsgespräch]] überstanden hat,
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# ein Praktikum bei der [[Firma]] gemacht hat.
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# bereits dort zu arbeiten angefangen hat und gedrängt wurde eine Kündigung oder ähnliches zu unterschreiben.
  
== Allgemeines ==
 
Eine Absage ist ein von kapitalistischen Firmen gesendetes Schreiben, das den künftigen Arbeitsklaven ([[Auszubildenden]]auf stinkfreundlich) beleidigt.
 
Sie kommt meist, nachdem der [[Sklave]]:
 
1. Sich um einen Ausbildungsplatz beworben hatte,
 
2. sich von der [[Firma]] testen ließ,
 
3. ein Vorstellungsgespräch überstanden hat,
 
4. ein Praktikum bei der Firma gemacht hat.
 
  
Auch die zeitliche Abfolge kann unterschiedlich sein. Sie kann nach min. 3 [[Tag]]en oder nach mehreren [[Woche]]n oder in einigen Fällen Monaten kommen.
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Auch die [[zeit]]liche Abfolge kann unterschiedlich sein. Sie kann nach 3 [[Tag]]en oder wenigen Wochen kommen; in seltenen Fällen dauert es aber auch einige [[Monat]]e.
  
 
== Inhalt des Schreibens ==
 
== Inhalt des Schreibens ==
Der [[Inhalt]] des Absageschreibens ist meistens der gleiche und bedeutet im Grunde nichts anderes als: "Du kannst uns am [[Arsch]] lecken, du wertloser Sklave.", was jedoch meist mit einer freundlichen Ausdrucksweise getarnt wird oder falschen Entschuldigungen. <br>
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Der [[Inhalt]] des Absageschreibens ist meistens der gleiche und bedeutet im Grunde nichts anderes als: „''Du kannst uns am [[Arsch]] lecken, du wertloser Sklave!''“, was jedoch meist mit einer freundlichen Ausdrucksweise oder falschen Entschuldigungen getarnt wird. <br />
 
Manchmal heißt es auch, die Firmen wären ausgelastet und hätten keinerlei Kapazitäten mehr für neue Arbeitssklaven (Auszubildende).
 
Manchmal heißt es auch, die Firmen wären ausgelastet und hätten keinerlei Kapazitäten mehr für neue Arbeitssklaven (Auszubildende).
  
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Aktuelle Version vom 10. Februar 2015, 23:03 Uhr

Eine Absage ist ein von kapitalistischen Firmen gesendetes Schreiben, das den künftigen Arbeitssklaven („Auszubildenden“ auf stinkfreundlich) beleidigt. Sie kommt meist, nachdem der Sklave:

  1. sich um einen Ausbildungsplatz beworben hatte (In diesem Fall kann man aber die Absage absagen.),
  2. sich von der Firma testen ließ,
  3. ein Vorstellungsgespräch überstanden hat,
  4. ein Praktikum bei der Firma gemacht hat.
  5. bereits dort zu arbeiten angefangen hat und gedrängt wurde eine Kündigung oder ähnliches zu unterschreiben.


Auch die zeitliche Abfolge kann unterschiedlich sein. Sie kann nach 3 Tagen oder wenigen Wochen kommen; in seltenen Fällen dauert es aber auch einige Monate.

Inhalt des Schreibens

Der Inhalt des Absageschreibens ist meistens der gleiche und bedeutet im Grunde nichts anderes als: „Du kannst uns am Arsch lecken, du wertloser Sklave!“, was jedoch meist mit einer freundlichen Ausdrucksweise oder falschen Entschuldigungen getarnt wird.
Manchmal heißt es auch, die Firmen wären ausgelastet und hätten keinerlei Kapazitäten mehr für neue Arbeitssklaven (Auszubildende).


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