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Der Inhalt des Absageschreibens ist meistens der gleiche und bedeutet im Grunde nichts anderes als: "Du kannst uns am Arsch lecken, du wertloser Sklave.", was jedoch meist mit einer freundlichen Ausdrucksweise getarnt wird, oder falschen Entschuldigungen. Manchmal heisst es auch die Firmen wären ausgelastet und hätten keinerlei Kapazitäten mehr für neue Arbeitssklaven (Auszubildende). | Der Inhalt des Absageschreibens ist meistens der gleiche und bedeutet im Grunde nichts anderes als: "Du kannst uns am Arsch lecken, du wertloser Sklave.", was jedoch meist mit einer freundlichen Ausdrucksweise getarnt wird, oder falschen Entschuldigungen. Manchmal heisst es auch die Firmen wären ausgelastet und hätten keinerlei Kapazitäten mehr für neue Arbeitssklaven (Auszubildende). | ||
Version vom 12. Juli 2006, 23:06 Uhr
Herkunft
Eine Absage, ist ein von kapitalistischen Firmen gesendetes Schreiben, dass den künftigen Arbeitsklaven (Auszubildener in stinkfreundlich) beleidigt. Sie kommt meist nachdem sich der Sklave: 1. Um einen Ausbildungsplatz beworben hatte. 2. Sich der Sklave von der Firma testen ließ. 3. Wenn er ein Vorstellungsgespräch überstanden hat. 4. Nachdem der Sklave ein Praktikum bei der Firma gemacht hat.
Auch die Zeitliche Abfolge kann unterschiedlich sein. Sie kann nach min. 3 Tagen, oder nach mehreren Wochen kommen.
Inhalt des Schreibens
Der Inhalt des Absageschreibens ist meistens der gleiche und bedeutet im Grunde nichts anderes als: "Du kannst uns am Arsch lecken, du wertloser Sklave.", was jedoch meist mit einer freundlichen Ausdrucksweise getarnt wird, oder falschen Entschuldigungen. Manchmal heisst es auch die Firmen wären ausgelastet und hätten keinerlei Kapazitäten mehr für neue Arbeitssklaven (Auszubildende).
